„Die so genannte bulgarische Spur bei der Explosion der Krim-Brücke ist Teil des Informationskrieges und darüber zu sprechen, verstärkt die Wirkung dieses Informationskrieges.“ Diese Meinung wurde gegenüber dem Bulgarischen Nationalen Rundfunk Prof. Dimitar Nedjalkow geäußert, der an der Militärakademie in Sofia unterrichtet.
Seinen Worten zufolge ist Bulgarien kein zufälliges Land in der Geschichte Russlands. Unser Land werde auch als Schwachstelle im System der kollektiven Sicherheit angesehen. Die Explosion auf der Krim-Brücke sei keine eigenständige Aktion der ukrainischen Spezialdienste gewesen, meint Prof. Dimitar Nedjalkow. Es sei Gegenstand künftiger Ermittlungen herauszufinden, wer mit ihnen zusammengearbeitet habe.
Die BSP besteht darauf, dass die Ausrüstung des KKW Belene nicht an die Ukraine verkauft wird. Die Linksfraktion hat dem Parlament einen Beschlussentwurf vorgelegt, in dem sie darauf besteht, die Verhandlungen zwischen Bulgarien und der Ukraine so..
Krankenwagen und Notaufnahmen in Bulgarien verfügen noch immer nicht über Geräte zur Expressdiagnostik. In einem Gespräch mit dem BNR wies Dessislawa Kateliewa, Vorsitzende des Nationalen Verbandes der Mitarbeiter in der Notfallversorgung, darauf hin,..
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Der wegen Geldwäsche und Drogenhandel mit einer Red Notice (roten Ausschreibung) der Interpol gesuchte Drogenbaron Ewelin Banew-Brendo, der sich am..
Der Vorsitzende der Wasser- und Energieregulierungsbehörde (KEWR), Iwan Iwanow, erklärte, dass heute eine Entscheidung über die Entschädigung von..
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