„Die so genannte bulgarische Spur bei der Explosion der Krim-Brücke ist Teil des Informationskrieges und darüber zu sprechen, verstärkt die Wirkung dieses Informationskrieges.“ Diese Meinung wurde gegenüber dem Bulgarischen Nationalen Rundfunk Prof. Dimitar Nedjalkow geäußert, der an der Militärakademie in Sofia unterrichtet.
Seinen Worten zufolge ist Bulgarien kein zufälliges Land in der Geschichte Russlands. Unser Land werde auch als Schwachstelle im System der kollektiven Sicherheit angesehen. Die Explosion auf der Krim-Brücke sei keine eigenständige Aktion der ukrainischen Spezialdienste gewesen, meint Prof. Dimitar Nedjalkow. Es sei Gegenstand künftiger Ermittlungen herauszufinden, wer mit ihnen zusammengearbeitet habe.
Der Vorsitzende der Wasser- und Energieregulierungsbehörde (KEWR), Iwan Iwanow, erklärte, dass heute eine Entscheidung über die Entschädigung von Ökostromerzeugern getroffen werden soll. Die Entschädigung ist auf die Verluste zurückzuführen,..
Am 28. und 29. Juni führt uns die Stadt Raslog im Bezirk Blagoewgrad in den Zauber der bulgarischen Folklore ein. An diesen Tagen findet dort das 13. Festival der traditionellen Reigen statt. Eröffnet wird die Veranstaltung heute Abend..
In der Nacht zu Freitag entwickeln sich über der Westhälfte des Landes erneut Regenwolken und es kommt es vielerorts zu kurzen Schauern und Gewittern, tagsüber vor allem im Südwesten Bulgariens. Die Hagelgefahr bleibt bestehen. Es wird örtlich..
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Der stellvertretende Verteidigungsminister Radostin Iliew wies darauf hin, dass die vom Ministerrat angenommene Position unseres Landes für den..