Die GERB-Partei kann keine Regierung bilden, da die zweitgrößte Parlamentsfraktion - „Wir setzen die Veränderung fort“ die Führung von Verhandlungen entschieden ablehnt. Das teilte Parteichef Bojko Borissow auf einer Pressekonferenz mit. Aus dem gleichen Grund wird es ihm zufolge weder mit dem zweiten noch mit dem dritten Mandat möglich sein, ein Kabinett zu bilden. „Es ist nicht fair, Zeit damit zu vergeuden, eine Minderheitenregierung vorzuschlagen, die nicht unterstützt werden wird. Der zweitgrößten Parlamentsfraktion wird es ebenso ergehen, wie auch der dritten politischen Kraft, der das Mandat zur Regierungsbildung überreicht werden wird“, schlussfolgerte Borissow. Er sehe einzig eine Chance, dass sich die wichtigsten politischen Kräfte um ein Expertenkabinett vereinen, das in den Wintermonaten das Land regieren soll. Das Parlament seinerseits müsse die Gültigkeit des diesjährigen Haushalts verlängern.
Der geschäftsführende Energieminister Wladimir Malinow bestätigte gegenüber Journalisten, dass das ungarische Unternehmen MOL an der Ausschreibung für den Verkauf der Erdölraffinerie „Lukoil Neftochim“ teilnehmen wird. Dieses Statement..
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Der Präsidialrat der Parlamentsfraktion „Renew Europe“ im Europäischen Parlament hat einstimmig beschlossen, die Aufhebung der Mitgliedschaft der Fraktion der Bewegung für Rechte und Freiheiten (DPS) aufgrund des Verhaltens ihres Vorsitzenden Deljan..
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