Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Erdgaspreis soll im November stark fallen

Denitza Slatewa
Foto: Archiv BGNES

Das Gas kann im November um 45 Prozent billiger werden, kündigte die Geschäftsführerin von Bulgargaz Denitza Slatewa vor der Energieregulierungsbehörde an. Der der Kommission für Energie- und Wasserregulierung vorgeschlagene Preis für November beträgt 65 Euro gegenüber 117 Euro im Oktober. Der Preisrückgang sei auf die gesunkenen Preise an den internationalen Börsen und die in Betrieb genommene Gasverbindungsleitung mit Griechenland zurückzuführen, durch die das gesamte vertraglich vereinbarte Gasvolumen aus Aserbaidschan gepumpt wird. Neben der Beibehaltung der LNG-Slots am griechischen Revythousa-Terminal nimmt Bulgargaz an Ausschreibungen für Terminals in Italien und der Türkei teil, um die Versorgung für 2023 sicherzustellen, informierte Slatewa.

Der nationale Gasspeicher in Tschiren wird am 1. November zu 90 Prozent gefüllt sein, versicherte seinerseits der Vorsitzende der Regulierungsbehörde Iwan Iwanow in einem Interview für das Bulgarische Nationale Fernsehen.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Erdgaspreis in Bulgarien steigt um 11 Prozent

Der Erdgaspreis steigt im Dezember um fast 11 Prozent, d.h. auf bis zu 76 Lewa pro Megawattstunde, ohne Steuern und Abgaben. Dies erklärten Vertreter von Bulgargaz während der öffentlichen Diskussion über die Preise. Die endgültige..

veröffentlicht am 28.11.24 um 11:27

Bulgaren reisen künftig ohne Visum nach China

Die Volksrepublik China hebt die Visa für alle auf, die einen gewöhnlichen bulgarischen Reisepass besitzen und für 30 Tage aus geschäftlichen oder touristischen Gründen, für den Besuch von Verwandten oder Freunden, für offizielle Besuche oder für die..

veröffentlicht am 28.11.24 um 10:15

Abgeordnete kommen zum siebten Mal zusammen, um einen Parlamentspräsidenten zu wählen

Die bulgarischen Abgeordneten starten heute den siebenten Versuch, einen Parlamentspräsident zu wählen, nachdem die ersten sechs Versuche gescheitert sind. Damit wird die erste Sitzung der 51. Volksversammlung fortgesetzt, die am 11. November..

veröffentlicht am 28.11.24 um 09:20