Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Unfallfahrer Semerdschiew ist mit 166 km/h durch Sofia gerast

Georgi Semerdschiew
Foto: BGNES

Georgi Semerdschiew, der im Sommer einen schweren Unfall in Sofia verursacht hat, bei dem zwei junge Frauen getötet wurden, ist mit eingeschaltetem Polizeilicht, einer Geschwindigkeit von 166 km/h (bei zugelassenen 50 km/h), ohne Führerschein und unter Drogeneinfluss gefahren und hat eine rote Ampel überfahren. Das geht aus der von der Staatsanwaltschaft veröffentlichten Anklageschrift hervor. 

Der Prozess gegen Georgi Semerdschiew wird Ende November beginnen.

Das Innenministerium teilte mit, dass im Rahmen der im Juli dieses Jahres eingeleiteten Sonderaktion der Polizei zur Kontrolle der Einhaltung der Straßenverkehrsordnung 10.961 Fahrer und Mitfahrende kontrolliert und 2.486 Strafzettel sowie 625 Anzeigen wegen festgestellter Verstöße ausgestellt.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Vierter Hubschrauber für die Luftrettung in Bulgarien eingetroffen

Der vierte Hubschrauber für die Luftrettung ist in Bulgarien eingetroffen. „Der neue Rettungshubschrauber wird im Hangar der Höheren Luftwaffenschule ‚Georgi Benkowski‘ in Dolna Mitropolija stationiert. Von dort aus wird er ein weites Gebiet der..

veröffentlicht am 17.10.25 um 17:40

Notwendig ist der Ausbau neuer Verkehrskorridore zwischen Bulgarien, der Türkei und Rumänien

Bulgarien, die Türkei und Rumänien wollen gemeinsam neue Straßen- und Eisenbahnverbindungen aufbauen, um den wachsenden Verkehr zwischen den drei Ländern zu entlasten und die Rolle der Region als wichtigen Logistikkorridor zwischen Europa, dem Nahen..

veröffentlicht am 17.10.25 um 16:15

Bulgarien drängt auf den Bau einer Donaubrücke zwischen Silistra und Călărași

Nur zwei Brücken verbinden Bulgarien und Rumänien entlang ihrer 475 Kilometer langen gemeinsamen Flussgrenze – das stelle ein Verkehrsdefizit und eine neue „Eiserne Vorhanglinie“ innerhalb der EU dar.  Darauf wies der stellvertretende..

veröffentlicht am 17.10.25 um 09:50