Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarischer Fortschritt und BSP tauschen sich zu Haushaltsfragen aus

Foto: Ani Petrowa

Während des Treffens mit Abgeordneten von "Bulgarischer Fortschritt" zu Haushaltsfragen forderte die BSP-Vorsitzende Kornelia Ninowa eine Einigung über angemessene Änderungen zwischen der ersten und zweiten Lesung des Staatshaushalts. Ziel ist es, Garantien zu haben, dass es bei einer Verlängerung seiner Gültigkeit für das nächste Jahr zu keinen finanziellen Schwierigkeiten kommt. Laut Ninowa sind "schwankende Mehrheiten extrem gefährlich". Die Gespräche über eine Regierung laufen nicht gut. Während  die politische Konfrontation andauert, werde kostbare Zeit für den Staatshaushalt verschwendet, betonte Ninowa.
Der Vorsitzende von „Bulgarischer Fortschritt“, Stefan Janew bestand seinerseits auf ein systematisches Vorgehen, damit die Veränderungen ausgewogen seien und die Sozialkosten nicht zu Lasten neuer Kredite gehen. Gleichzeitig sollte man auch über eine Mehrheit nachdenken, die eine Regierung unterstützt, betonte Janew.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Zahl schwerer Verkehrsunfälle 2024 um 9 Prozent zurückgegangen

Im Jahr 2024 sind 479 Menschen bei schweren Verkehrsunfällen in Bulgarien umgekommen und 9.046 Menschen wurden verletzt. In den ersten 5 Monaten des Jahres 2024 ist die Zahl der Verkehrstoten gegenüber 2023 um 22 Prozent gesunken, teilte das..

veröffentlicht am 02.01.25 um 12:49

AFP: Schlechte Infrastruktur senkt Bulgariens Nutzen von Schengen

Für Bulgarien (6,5 Millionen Einwohner) und Rumänien (19 Millionen), die Vollmitglieder des Schengen-Raums wurden, werden erhebliche wirtschaftliche Vorteile erwartet. Schätzungen zufolge wird das BIP in beiden Ländern um mindestens 1 Prozent..

veröffentlicht am 02.01.25 um 09:55
Dimitar Glawtschew

Premierminister Glawtchew besucht Grenzkontrollpunkt Kulata anlässlich Schengen-Vollbeitritt Bulgariens

Am ersten Tag des neuen Jahres 2025 wird der geschäftsführende Ministerpräsident Dimitar Glawtchew zusammen mit Ministern und Vertretern staatlicher Institutionen um 10.30 Uhr den Grenzübergang „Kulata“ an der Grenze zu Griechenland besuchen...

veröffentlicht am 01.01.25 um 07:40