Bulgarien setzt seine diplomatischen Bemühungen um den Beitritt zum Schengen-Raum bis Ende des Jahres fort, versicherte der stellvertretende Außenminister Kostadin Kodschabaschew.
„Positive Nachrichten sind aus Schweden eingetroffen. Wir führen auch einen sehr aktiven Dialog mit den Niederlanden. Unsere Überzeugung ist, dass die Verbundenheit angesichts der Krisen und unterbrochener oder stark behinderter Lieferketten von entscheidender Bedeutung ist. Daher muss die Verbesserung der Verbundenheit zwischen den EU-Ländern in Südosteuropa durch die Erweiterung des Schengen-Raums eine Priorität sein“, betonte Kodschabaschew, der auch Sprecher des Ministeriums ist. Er wies darauf hin, dass die Schengen-Mitgliedschaft Bulgariens dem Land ermöglichen würde, mehr Ressourcen zum Schutz der EU-Außengrenze zu transferieren.
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum für Demokratieforschung in Sofia organisierten thematischen Konferenz erklärte Deljan Dobrew von..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung zu streiken. Die Hälfte der Befragten sprach sich für einen landesweiten, wirksamen Streik aus,..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden sollten. Das ergab eine nationale Umfrage, die vom Fernsehsender bTV und der..