Die Europäische Kommission erwartet von den bulgarischen Behörden eine umfassende Untersuchung des Falles mit dem an der Grenze zur Türkei angeschossenen Syrer, sagte die Sprecherin der Europäischen Kommission Anitta Hipper.
Laut einer Inspektion des bulgarischen Innenministeriums wurden am 3. Oktober von bulgarischer Seite keine Schüsse auf eine Gruppe illegaler Migranten auf türkischem Territorium abgegeben. Die Ermittlungen stehen im Zusammenhang mit einem vom britischen Fernsehen „Sky News“ ausgestrahlten Beitrag mit einem von Migranten gefilmten Video, in dem Schüsse zu hören sind und behauptet wird, ein syrischer Staatsbürger sei verletzt worden.
Dem bulgarischen Ministerium zufolge hätten bei jenem Vorfall 65 Personen versucht, die Grenze illegal zu passieren. Die Migranten hätten sich feindselig und aggressiv verhalten und Steine und brennende Gegenstände auf die Polizei geworfen. Ein bulgarischer Polizist wurde dabei verletzt und ein Polizeifahrzeug beschädigt. Die türkischen Behörden wurden über den Fall in Kenntnis gesetzt. Am 2. November fand eine Sitzung der bulgarisch-türkischen Grenzkommission zu dem Vorfall statt.
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