Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

BNB gibt silberne Gedenkmünze für Christo Botew heraus

Foto: BGNES, BNB

Seit 20:00 Uhr OEZ am 2. Januar, stehen Menschen vor dem Haupteingang der Bulgarischen Nationalbank (BNB) Schlange, um ein Exemplar der Gedenkmünze anlässlich des 175. Geburtstags des Dichters und Revolutionärs Christo Botew zu erwerben. Viele der Wartenden kamen aus anderen Landesteilen speziell nach Sofia. Alle natürlichen oder juristischen Personen dürfen jeweils nur 1 Münze und zwar persönlich erwerben. Es handelt sich um die erste Gedenkmünze für das Jahr 2023 aus der Serie „Bulgarische Wiedergeburt“. Die Silbermünze mit einem Nominalwert von 10 Lewa (ca. 5,11 Euro) wird für 114 Lewa (ca. 58,3 Euro) verkauft.

Die BNB erinnert daran, dass Christo Botew bereits auf anderen bulgarischen Gedenkmünzen und Banknoten abgebildet worden ist. Mehr als 120 Denkmäler in Bulgarien und auf der ganzen Welt sind ihm gewidmet – von Argentinien über Frankreich und Österreich bis in die Türkei, Rumänien und Russland. In Bulgarien tragen Orte und Gipfel, Straßen und Boulevards, Schulen und Gemeindezentren seinen Namen.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für das Wochenende

Am Samstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 6 und 11°C liegen, für Sofia werden 6°C erwartet. Tagsüber wird es über Nordbulgarien zeitweise zu Auflockerungen und einer Abnahme der Bewölkung kommen, doch am Nachmittag wird sie wieder zunehmen, und..

veröffentlicht am 24.10.25 um 19:45
Dan Jørgensen

EU-Energiekommissar Dan Jørgensen wird Bulgarien besuchen

Der EU-Kommissar für Energiefragen Dan Jørgensen wird am 28. Oktober Bulgarien besuchen – nur wenige Tage, nachdem US-Präsident Donald Trump wegen der anhaltenden russischen Aggression in der Ukraine Sanktionen gegen „Lukoil“ verhängt hat,..

veröffentlicht am 24.10.25 um 16:15

Schetscho Stankow: Treibstoffversorgung bis Jahresende gesichert

Die Treibstoffe für den Inlandsmarkt seien bis zum Jahresende vollständig gesichert, teilte Energieminister Schetscho Stankow mit Blick auf die Entscheidung der Vereinigten Staaten mit, Sanktionen gegen „Lukoil“ zu verhängen.  Er versicherte, der Markt..

veröffentlicht am 24.10.25 um 15:35