Zwei eiserne Schiffskanonen sowie Munition, die über 200 Jahre alt sind, wurden in den letzten Tagen des Jahres 2022 von einem Team des Zentrums für Unterwasserarchäologie unter der Leitung seines Direktors Dr. Najden Prachow an der nördlichen bulgarischen Schwarzmeerküste vom Meeresgrund geholt.
Ersten Analysen zufolge stammen die Kanonen aus dem späten 18. bis frühen 19. Jahrhundert. Sie waren Teil der Bewaffnung eines dreimastigen Linienschiffes, das unter ungeklärten Umständen nördlich von Kap Kaliakra versunken ist. Aus Sicherheitsgründen wird der genaue Fundort der Objekte geheim gehalten. Im Jahr 2023 werden die Kanonen und andere Teile des Schiffsinventars im Nationalen Geschichtsmuseum ausgestellt.
Die bulgarischen Abgeordneten starten heute den siebenten Versuch, einen Parlamentspräsident zu wählen, nachdem die ersten sechs Versuche gescheitert sind. Damit wird die erste Sitzung der 51. Volksversammlung fortgesetzt, die am 11. November..
In der Nacht wird es klar sein und der Wind lässt nach. In den Morgenstunden bildet sich Nebel und die Sicht wird durch tief hängende Wolken eingeschränkt. Tagsüber herrscht sonniges Wetter mit vereinzelten hohen und mittleren Wolken. Die..
Die Botschafter der EU-Mitgliedstaaten haben eine vorläufige Einigung über den Entwurf eines Beschlusses zur Abschaffung der Kontrollen an den Landbinnengrenzen für Bulgarien und Rumänien erzielt. Der Beschluss wird voraussichtlich am 12...
Das Ensemble „Musica Antica - Sofia“ und die Sopranistin Girgina Girginowa geben im Bulgarischen Kulturzentrum in Sofia ein Konzert mit Barockmusik von..