Unzureichende Kontrollen sind der Grund dafür, dass zwei Babys im Krankenhaus „Schejnowo“ in Sofia vertauscht wurden. Das stellte die medizinische Aufsichtsbehörde nach einer Inspektion fest.
Niemandem in der Krankenhauskette ist aufgefallen, dass die Babys und die Mütter unterschiedliche Nummern auf den Armbändern hatten. Die Leiterin der Neonatologie, die Oberschwester und der Oberpfleger werden mit einer Geldstrafe und einer Verwaltungsstrafe belegt. Die Einzelheiten werden an die Staatsanwaltschaft weitergegeben, die ebenfalls Ermittlungen durchführt.
Der Fall kam ans Licht, als eine der Mütter einen DNA-Test verlangte, nachdem sie zwei Monate nach der Entlassung den Verdacht hatte, dass das Kind, das sie aufzog, nicht ihr eigenes ist. Es stellte sich heraus, dass der Verdacht berechtigt ist. Jetzt, drei Monate später, stehen die Kinder kurz vor der Rückgabe an ihre biologischen Eltern.
Im ganzen Land hat eine Inspektion aller Abteilungen für Gynäkologie und Geburtshilfe begonnen.
Am Samstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 14 und 22°C liegen, für Sofia bei 17°C. Tagsüber wird es überwiegend sonnig sein. Am Nachmittag werden sich über der westlichen Landeshälfte Quellwolken bilden. Es wird ein mäßiger, in den östlichen..
Ein privater Güterzug mit 34 Kesselwagen mit Dieselkraftstoff entgleiste nahe dem Dorf Pjasatschewo unweit von Simeonowgrad. 13 der Kesselwagen gerieten in Brand. Der Unfall ereignete sich kurz nach 5.00 Uhr am Freitagmorgen. Mehr als 20..
Am Freitag wird es in den meisten Landesteilen überwiegend sonnig sein. In Südwestbulgarien und in den Bergen werden sich Quellwolken bilden, und örtlich wird es Regenschauer geben. Es wird ein mäßiger, in Südostbulgarien zeitweise starker Wind aus..
In den vergangenen Tagen kam es an der Südküste des Schwarzen Meeres zu mehreren tödlichen Badeunfällen mit ertrunkenen Touristen, berichtete das..
Die „Bulgarische Post“ hat mit der Schulung von insgesamt 3.000 Mitarbeitern in 2.230 Postfilialen begonnen. Anlass ist die bevorstehende Einführung..
Seit nunmehr 21 Tagen wütet das Feuer im Pirin-Gebirge unvermindert. Tausende Glutnester werden immer wieder vom Wind angefacht. Zur Unterstützung der..