Der Zaun an der bulgarisch-türkischen Grenze sei so beschaffen, dass er sehr leicht zu überwinden sei, räumte der Chefsekretär des Innenministeriums Petar Todorow ein, der gemeinsam mit Vertretern des Innen- und des Verteidigungsministeriums die Anlage im Bereich der Stadt Elchowo inspiziert hat.
Er versicherte, dass an der technischen Sicherheit des Zauns gearbeitet wird und entlang der gesamten Länge des Zauns Sensorlinien und Wärmebildsysteme installiert werden sollen.
„Nicht der Zaun gewährleistet den Schutz der Grenze, sondern die Beamten vor Ort“, betonte jedoch Petar Todorow.
Nach Angaben von Rossiza Dimitrowa, Direktorin der Generaldirektion der Grenzpolizei, wurden im vergangenen Jahr 164.000 Versuche zum illegalen Passieren der Grenze vereitelt.
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Bulgarien könnte 63 Millionen Euro an EU-Fördergeldern verlieren, die für den Kauf von technischer Grenzkontrollausrüstung für seine volle Schengen-Mitgliedschaft benötigt werden. Davor warnt der PP-DB-Abgeordnete Martin Dimitrow. Seiner..
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