In der Nacht zum 20. Januar werden die Lufttemperaturen auf Tiefstwerte zwischen stellenweise in Westbulgarien von minus 2°C und 6°C bis 8°C im Osten des Landes absinken. Bereits am Morgen wird die Bewölkung von West nach Ost zunehmen und es wird örtlich mit Regen und Gewittern zu rechnen sein. Starkregen ist vor allem in West- und Südbulgarien möglich. Nach Bulgarien werden vorerst weiterhin Luftmassen aus dem Mittelmeerraum eindringen und für ungewöhnlich hohe Wintertemperaturen mit Höchstwerten zwischen 4°C und 9°C in den Regengebieten und zwischen 12°C und 14°C im Osten des Landes sorgen. Gegen Mittag wird der Wind seine Richtung ändern und aus Nordwest wehen und damit einen spürbaren Rückgang der Lufttemperaturen verursachen. In den Gebirgen und Hochebenen Westbulgariens wird der Regen in Schnee übergehen; es wird sich jedoch keine Schneedecke bilden, da die Niederschläge in der Nacht zum Samstag vorerst zurückgehen werden.
In Ostbulgarien werden weiterhin mäßige bis starke Südwinde wehen, so dass dort die Quecksilbersäule bis auf 15°C steigen wird. Der Regen wird nur schwach und örtlich begrenzt sein. Im der Nacht zum Samstag wird auch dort die Windrichtung wechseln und damit kältere Luftmassen aus West-Nordwest eindringen, die für niedrigere Lufttemperaturen und erneut Regen sorgen werden.
Der geschäftsführende Verteidigungsminister Atanas Saprjanow bestätigte das Engagement Bulgariens für die gemeinsamen Bemühungen der Europäischen Union zur Unterstützung der Ukraine. Er tat das in Brüssel bei einem Treffen des Rates für Auswärtige..
Die Abgeordneten der 51. Volksversammlung setzen heute ihre erste Sitzung fort, die am 11. November begonnen hat, um einen Parlamentspräsidenten zu wählen. Die GERB-SDS bekräftigte, dass sie an ihrer Kandidatin Raja Nasarjan festhalten...
Die Aktion findet im Blutspendedienst des Militärkrankenhauses in Sofia (WMA) unter dem Motto „Sei einer von uns! Spende Blut - rette Leben!“ statt. Mit dem Segen von Patriarch Daniil nehmen die Geistlichen der Metropolie Sofia an der..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..