Das Gesundheitsministerium schlägt mehrere Maßnahmen vor, um den Zugang der Bürger zu lebenswichtigen Arzneimitteln zu gewährleisten. So sollen die Exportbestimmungen für bestimmte Medikamente geändert werden, die teilweise oder vollständig von der Krankenkasse bezahlt werden. Auf einer Pressekonferenz im Zusammenhang mit den Maßnahmen gegen die Arzneimittelknappheit präzisierte Gesundheitsminister Assen Medschidijew, dass ein Exportverbot verhängt werden soll, wenn die in unserem Land benötigten Mengen unter 100 Prozent sinken sollten. Medschidijew kündigte in diesem Zusammenhang Sanktionen gegen Medikamentenhändler an, einschließlich der Schließung von Verkaufsgeschäften. Die Inspektionen der Arzneimittelbehörde wegen mutmaßlicher Spekulationen mit Medikamenten dauern weiter an.
In den vergangenen 24 Stunden wurden landesweit 140 Brände gelöscht, dabei gab es zwei Verletzte, wie die Generaldirektion „Brandschutz und Bevölkerungsschutz“ mitteilte. Die Feuerwehrteams reagierten insgesamt auf 185 Notrufe. Ein Kleinbusfahrer..
Am Dienstag wird die Luftmasse über dem Land instabil sein. Es werden sich Quell- und Schauerwolken bilden, verbunden mit kurzen Regenfällen und Gewittern, vor allem in Süd- und Ostbulgarien. Lokal besteht auch Hagelgefahr. In weiten Teilen der..
Nach der Anpassung der Renten gemäß der sogenannten Schweizer Regel um 8,6 Prozent zum 1. Juli überstieg die durchschnittliche monatliche Rente eines Rentners im Juli 1.000 Lewa und erreichte 1.015,22 Lewa (519 Euro). Das teilte das Nationale..
Nach Angaben des Instituts für Verkehrssicherheit ist das Risiko, in Bulgarien bei einem Verkehrsunfall ums Leben zu kommen, 2,5-mal höher als im..
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