Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Botschafter für Sanktionen des US-Außenministeriums kommt nach Sofia

Jim O'Brien
Foto: rs.usembassy.gov

Botschafter Jim O'Brien, der alle von den USA verhängten Sanktionen koordiniert und die neuen Bulgaren auf der Magnitsky-Liste bekannt gegeben hat, wird am 13. Februar nach Sofia kommen. Das teilte Justizminister Krum Sarkow in einem Interview für den Fernsehsender Nova TV mit. 

Er erwarte, dass weitere Namen von sanktionierten Bulgaren bekannt gegeben. 

Vizepräsidentin Ilijana Jotowa sprach die gleiche Erwartung aus. Auf dem Forum des Nationalen Büros für Rechtshilfe sagte sie, es gebe Anzeichen dafür, dass diese Liste fortgesetzt werde, was ein Beweis dafür sei, dass unser Land seine Aufgabe eindeutig nicht erfüllt habe.

Jotowa äußerte die Befürchtung, dass es auch dem neuen Parlament nicht gelingen wird, eine Regierung zu wählen. Das Schlimmste für Bulgarien wären 2-in-1-Wahlen, was die Kommunalwahlen kompromittieren würde. Dabei seien die Gemeinden die einzige stabile Instanz nach der des Präsidenten seien, so Vizepräsidentin Jotowa.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Dienstag, den 5. August

Am Dienstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 15 und 21°C liegen, in Sofia bei 15°C. Tagsüber wird es sonnig sein. Über West- und Zentralbulgarien wird sich die Bewölkung verdichten, vielerorts werden sich Schauer bilden – in den Gebirgsregionen..

veröffentlicht am 04.08.25 um 19:45

Wiederaufforstung in Pirin könnte ein halbes Jahrhundert dauern

Mehr als 4.500 Hektar Wald im Pirin-Gebirge wurden durch die Brände nach dem 25. Juli zerstört.  Das teilte der Direktor des Staatlichen Forstamts Strumjani, Iwan Risow, der BTA mit. Noch immer gebe es örtlich kleinere Brandherde im..

veröffentlicht am 04.08.25 um 13:06

Gleichstellung der Schwarzmeerregion in der EU-Kohäsionspolitik gefordert

Das bulgarische Parlament hat sich dafür ausgesprochen, die Schwarzmeerregion in der Kohäsionspolitik der EU gleichrangig mit den an die Ukraine, Belarus und Russland grenzenden Regionen zu behandeln. Wie die BTA berichtete, geht dies aus..

veröffentlicht am 04.08.25 um 10:20