Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Präsident Radew zeichnet Wissenschaftler und Kulturschaffende aus

Foto: BGNES

Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie wird Rumen Radew herausragende Persönlichkeiten in Kultur, Wissenschaft und Bildung mit dem Orden „Hll. Kyril und Method“ ersten Grades und dem Ehrenabzeichen des Präsidenten auszeichnen.

Petar Goranow wird der Orden für seine großen Verdienste im Bereich der Kultur verliehen.

Der Geistliche Alexander Tschakarak erhält den Orden für seine großen Verdienste um die Erhaltung des bulgarischen kulturellen und historischen Erbes in der Stadt Adrianopel.

Zu den Empfängern des Ordens gehört auch die Biologin Prof. Diana Petkowa.

Prof. Dr. Dimitar Dimitrakow wird der Orden für seinen Beitrag zur Entwicklung der Nephrologie zuerkannt.

Das Ehrenzeichen des Staatsoberhauptes erhalten der Musiker Iwo Papasow – Ibrjama und Ing. Todor Toschew für seine Leistungen in den Bereichen Technologietransfer, Lizenzen und Patentwesen.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Stausee Titscha

Wetteraussichten für Dienstag, den 24. März

In der Nacht zu Dienstag wird es klar und fast ruhig sein, am Vormittag sonnig, in den Niederungen am Nachmittag heiß. Es weht ein leichter Wind aus West-Nordwest. Die Temperaturen steigen weiter an und erreichen Höchstwerte zwischen 32° und 37°C, in..

veröffentlicht am 23.06.25 um 19:45

Seit 3 Tagen wird ein schwarzer Leopard bei Schumen gesucht

Bereits den dritten Tag dauert die Suche nach einem schwarzen Leoparden im Naturpark Schumen-Plateau an, der von einem Anwohner in der Gegend gesichtet und fotografiert wurde. Nach Angaben des Direktors des Zentralbalkan-Nationalparks, Georgi Krastew,..

veröffentlicht am 23.06.25 um 16:06

Keine direkte militärische Bedrohung nach US-Angriffen auf iranische Atomanlagen

Es gebe keine direkte militärische Bedrohung für Bulgarien infolge der US-Angriffe auf die iranischen Atomanlagen, sagte Verteidigungsminister Atanas Saprjanow bei einem Briefing im Ministerrat nach der heutigen von Premierminister Rossen Zheljaskow..

veröffentlicht am 23.06.25 um 14:10