Der 1. April, vielerorts ein traditioneller Scherztag, ist ein guter Anlass für das Museum für Humor und Satire in Gabrowo seine Türen weit zu öffnen, um zusammen mit Hunderten von Gästen und Fans des Lustigen und Unterhaltsamen seinen Geburtstag zu feiern. Gabrowo gilt nicht von ungefähr als die bulgarische Hauptstadt des Humors. Genau dort findet jedes Jahr im Mai das Internationale Festival für Humor und Satire statt, das seinen Ursprung im authentischen Volksfest in Gabrowo, „Olelelijna“ genannt, und den Maskenbällen vom Anfang des 20. Jahrhunderts hat.
Speziell für den Feiertag des Humors am 1. April versprechen die Organisatoren des Museums in Gabrowo, dass jeder der Gäste die echte Großzügigkeit der Gabrowoer persönlich kennenlernen kann, was jedoch viele bezweifeln. (Anm. d. Red.: Die Gabrowoer sind landesweit für ihren Geiz bekannt).
Ab 10:00 Uhr Ortszeit werden drei prominente Künstler: Iwajlo Zwetkow, Irina Kitanowa und Walentin Georgiew live Cartoons zeichnen. Der bekannteste unter ihnen ist zweifellos Iwajlo Zwetkow. Seine blitzartigen Reaktionen auf politischen Ereignissen im In- und Ausland sind oft als Karikaturen in bekannten Printmedien zu sehen.
Beim Fest in Gabrowo wird auch den Kindern besondere Aufmerksamkeit geschenkt, die über die Aprilscherze und Streiche herzlich lachen können.
Zusammengestellt: Gergana Mantschewa
Übersetzung: Georgetta Janewa
„Wir Bulgaren verschönern die Welt“, sagte Emilia Jücker, die seit Jahrzehnten in Deutschland lebt. Der Reichtum unserer kulturellen Traditionen, Literatur und Folklore steht im Mittelpunkt des siebten Jahrestreffens von „Bulgarische Literatur,..
Das fünfte Jahr in Folge haben Landsleute in Chicago den bulgarischen Weihnachtsbaum mit über 30.000 bunten Lichtern und Hunderten von Ornamenten geschmückt. In diesem Jahr gab es eine besondere Spende der Vereinigung „Balgarka“ -Surwatschki..
Archäologen haben in der Ortschaft Kawazi bei Sozopol eine Nekropole freigelegt. Das Areal, in dem sie sich befindet, ist Teil der Geschichte von Apollonia Pontica und stammt aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. „Dies ist ein Ort mit..