Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarische Armee zu 20 % unvollständig

Dringende Maßnahmen seien erforderlich, um qualitativ hochwertige Rekruten für die Armee zu finden und die Militärausbildung auf ein höheres Niveau anzuheben, erklärte Präsident Rumen Radew vor den Absolventen der Militärakademie „Georgi Sawa Rakowski“ in Sofia. Der Krieg in der Ukraine habe gezeigt, wie wichtig es sei, dass die Systeme für Überwachung, Aufklärung und Kommunikation integriert sind. Der Krieg habe die Fähigkeit gezeigt, technologische und kostengünstige Lösungen für das Schlachtfeld zu finden. Der Einsatz von Drohnen sei ein solches Beispiel, betonte Radew.
Die Unvollständigkeit in der bulgarischen Armee betrage etwa 20 %, sagte bei der Zeremonie zur Überreichung der Diplome Verteidigungsministers Todor Tagarew. Die Russische Föderation sei die größte Bedrohung für die Sicherheit der NATO, betonte Tagarew und führte als Beweis an, dass der stellvertretende Vorsitzende der russischen Duma, Pjotr Tolstoi, erklärt habe, dass nach der Ukraine Rumänien und Bulgarien an der Reihe seien.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Staat schlägt Einführung eines Sonderverwalters bei „Lukoil Bulgarien“ vor

Das in der Schweiz registrierte Unternehmen „Gunvor“ gab bekannt, dass es sein Angebot zum Kauf der Auslandsaktiva von „Lukoil“ – darunter auch die Raffinerie in Burgas – zurückzieht, berichtete Reuters. Am 7. November brachte die..

veröffentlicht am 07.11.25 um 11:55

Schlepper aus Rumänien tötet bei Unfall nahe Burgas sechs illegale Migranten

Sechs illegale Migranten kamen ums Leben, als das Auto, in dem sie transportiert wurden, am Ufer des Waja-Sees bei Burgas verunglückte. Zuvor war das Fahrzeug über eine längere Strecke zwischen Kiten und Burgas von der Grenzpolizei verfolgt worden...

veröffentlicht am 07.11.25 um 11:15

Mobilfunkverträge können künftig ohne Strafgebühr gekündigt werden

Die Volksversammlung verabschiedete in zweiter Lesung Änderungen im Gesetz über elektronische Kommunikationsdienste.  Demnach dürfen Verbraucher ihren Vertrag mit einem Mobilfunkanbieter ohne Strafgebühr kündigen, wenn der Anbieter die Preise..

veröffentlicht am 07.11.25 um 09:54