Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarische Armee zu 20 % unvollständig

Dringende Maßnahmen seien erforderlich, um qualitativ hochwertige Rekruten für die Armee zu finden und die Militärausbildung auf ein höheres Niveau anzuheben, erklärte Präsident Rumen Radew vor den Absolventen der Militärakademie „Georgi Sawa Rakowski“ in Sofia. Der Krieg in der Ukraine habe gezeigt, wie wichtig es sei, dass die Systeme für Überwachung, Aufklärung und Kommunikation integriert sind. Der Krieg habe die Fähigkeit gezeigt, technologische und kostengünstige Lösungen für das Schlachtfeld zu finden. Der Einsatz von Drohnen sei ein solches Beispiel, betonte Radew.
Die Unvollständigkeit in der bulgarischen Armee betrage etwa 20 %, sagte bei der Zeremonie zur Überreichung der Diplome Verteidigungsministers Todor Tagarew. Die Russische Föderation sei die größte Bedrohung für die Sicherheit der NATO, betonte Tagarew und führte als Beweis an, dass der stellvertretende Vorsitzende der russischen Duma, Pjotr Tolstoi, erklärt habe, dass nach der Ukraine Rumänien und Bulgarien an der Reihe seien.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Eisenbahntunnel „Tschirpan“ soll bis Ende 2026 fertiggestellt werden

Der einzige Eisenbahntunnel auf der Strecke Plowdiw–Burgas ist bereits durchstochen.  Das wurde bei einem Besuch des stellvertretenden Verkehrsministers Ljuben Nanow bekannt, der sich vor Ort über den Fortschritt der Modernisierung des Abschnitts..

veröffentlicht am 05.11.25 um 09:05

Wetteraussichten für Mittwoch, den 5. November

Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen 5 und 10°C liegen, für Sofia werden etwa 7°C erwartet. Tagsüber wird es überwiegend stark bewölkt sein, örtlich – vor allem in Südostbulgarien und in den Gebirgsregionen – wird es schwache Regenfälle..

veröffentlicht am 04.11.25 um 19:45

Arbeitslosengeld in Sofia übersteigt den Mindestlohn

Das Arbeitslosengeld in Sofia liegt weiterhin über dem gesetzlichen Mindestlohn, wie aus den neuesten Daten des Nationalen Versicherungsinstituts hervorgeht.  Es ist das höchste im Land und beträgt durchschnittlich 1.145 Lewa (585,43 Euro). Am..

veröffentlicht am 04.11.25 um 18:35