Warna ist Gastgeber des größten Grafikfestivals auf dem Balkan. In diesem Jahr sind Künstler aus 53 Ländern vertreten, mit einer sehr starken Beteiligung von Künstlern aus Mexiko, Thailand, Japan und Ländern wie Südafrika, Bangladesch, Chile, Puerto Rico, Polen, Kanada und der Dominikanischen Republik.
Die Internationale Grafik Bienale in Warna ist nicht nur die größte auf der Balkanhalbinsel, sondern auch eine der am längsten stattfindenden in der Welt. Mit ihrer mehr als 40-jährigen Geschichte zählt sie zu den bedeutendsten Veranstaltungen, die Trends in der Welt und in der bulgarischen Grafikkunst zeigen. Von den eingereichten 623 ausländischen Grafiken von 390 Autoren wurden 210 Autoren für die diesjährige Teilnahme ausgewählt. Bulgarien beteiligt sich mit 114 Autoren mit insgesamt 158 Grafiken.
Gastgeber des Forums ist die Stadtgalerie „Boris Georgiew“.
Eine Fotoausstellung, die der Persönlichkeit des großen bulgarischen Opernbasses von Weltrang Boris Christow gewidmet ist. Die Ausstellung wird von der Abteilung für Kultur, Archäologie und kulturelles Erbe der Stadtverwaltung von Plowdiw..
Die Bischofsbasilika von Philippopolis (dem heutigen Plowdiw) ist ein anschauliches Beispiel dafür, wie die Entwicklung des bulgarischen Kulturtourismus gefördert werden kann. Das sagte der Minister für Tourismus Ewtim Miloschew bei einem Treffen..
Seit 2019 gibt es in Warna eine Schule, deren Ziel es ist, Stereotypen und die Vorstellung von Graffiti als etwas Hässliches, Schmutziges und Unverständliches zu durchbrechen. In der Regel werden auch Graffiti-Künstler bestenfalls als Menschen..
Maria Kassimova–Moisset wird heute Abend um 20.00 Uhr in Berlin ihre originelle Aufführung „Frei fallende Geschichten“ präsentieren. Die Veranstaltung..