Die bulgarischen Getreideproduzenten bereiten Proteste vor, nachdem die Regierung und die DPS vorgeschlagen haben, die Einfuhr von ukrainischem Getreide nach dem 15. September wieder zuzulassen.
Den Landwirten zufolge würden sie aufgrund der Dumpingpreise für ukrainisches Getreide große Verluste erleiden.
Der Vorsitzende des Verbandes der Getreideproduzenten, Ilija Prodanow, warnte: „Es geht um das Überleben der Viehzucht, der Getreideproduktion und der Bienenzucht – sie alle sind schrecklichem Druck und Dumping aus der Ukraine ausgesetzt.“
Bulgarien hat im April ein Einfuhrverbot für Getreide aus der Ukraine verhängt. Die Europäische Kommission versprach Unterstützung für die Landwirte, die aber bisher ausblieb, behaupten die Landwirte.
Seit der Einführung des Verbots zeigen die Daten der Sofioter Warenbörse, dass die Preiserwartungen von Käufern und Verkäufern stark auseinanderklaffen und fast keine Geschäfte abgeschlossen werden, weil keine der beiden Seiten Kompromisse eingeht.
Mittlerweile haben sich bulgarische Ölproduzenten darüber beschwert, dass sie die Arbeit einstellen müssen, weil sie nicht genügend Rohstoffe für die Verarbeitung haben.
Der Ministerrat hat den Entwurf eines Spendenabkommens zwischen der Weltgesundheitsorganisation WHO und Bulgarien über einen freiwilligen Beitrag in Höhe von 100.000 Euro zur Unterstützung der Aktivitäten der Organisation im Gazastreifen genehmigt...
Winde von bis zu 120 km/h haben in der größten nordwestlichen Stadt Wraza Schäden angerichtet. Es gingen Dutzende Meldungen über auf Autos und die Fahrbahn umgestürzte Äste und Bäume, über beschädigte Einrichtungen und Stromleitungen ein. In..
Der italienische Starkoch Daniele Priori wird heute um 10.00 Uhr zusammen mit zehn jungen Menschen mit geistiger Behinderung im Tageszentrum der Stiftung Maria's World ein italienisches Mittagessen kochen. Priori und die jungen Leute werden die..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..