Das Dorf Tscherni Wit im Balkangebirge bei Trojan bereitet sich darauf vor, an diesem Wochenende Hunderte Gäste aus dem In- und Ausland zu empfangen. Am 23. September findet im Dorf wieder das traditionelle Fest der hausgemachten Käsesorten statt. Es werden Molkereiprodukte aus verschiedenen Regionen Bulgariens ausgestellt und es werden auch hausgemachtes Brot, Honig, Wein und bulgarisches Salz angeboten.
Die Organisatoren haben auch Vorführungen zur Käseherstellung und einen Einblick in die Milchsäurebakterien in der wilden Hefe für Brot geplant. Das kulinarische Fest ist eine gute Gelegenheit zur Verkostung traditioneller lokaler Käsesorten in Kombination mit lokalen Weinen.
Das Wahrzeichen von Tscherni Wit, das Touristen anzieht und Bulgarien auf kulinarischen Weltausstellungen Ruhm einbringt, ist der berühmte Grünschimmelkäse, der nur in diesem Dorf bei Trojan hergestellt wird. Früher haben die Einheimischen ihren Käse in Holzgefäßen zubereitet. Wenn man den Salzlakenkäse reifen lässt, entwickelt er einen Roquefort-Schimmel. Sobald er gereift ist, wird er auf eine Holztheke gelegt. In Tscherni Wit wird der Käse traditionell nur aus Schafs- und Ziegenmilch hergestellt, sagt Zwetan Dimitrow, Hersteller dieser einzigartigen bulgarischen Delikatesse.
Wissenschaftler aus Bulgarien, der Slowakei, Serbien und Tschechien bündeln ihre Kräfte im Projekt SeNaTa – „Selbstheizende magnetische Nanokonstrukte für therapeutische Anwendungen“, das vom Institut für Katalyse der Bulgarischen Akademie der..
Über unsere Hauptstadt sind im Laufe der Jahre unzählige Bücher geschrieben worden, die sowohl ihre bemerkenswerte Geschichte von der Antike bis zur Gegenwart als auch die Erinnerungen verschiedener Reisender, die die Stadt besucht haben, erzählen...
Nur wenige wissen, dass es sich hierbei um die erste bulgarische autochthone Nutztierrasse handelt, die 2005 von der Kommission für Tierrassen beim Landwirtschaftsministerium anerkannt wurde. Ihren Namen verdankt sie den nomadisierenden Schafzüchtern,..
Wissenschaftler aus Bulgarien, der Slowakei, Serbien und Tschechien bündeln ihre Kräfte im Projekt SeNaTa – „Selbstheizende magnetische Nanokonstrukte..