Wissenschaftler aus Bulgarien, der Slowakei, Serbien und Tschechien bündeln ihre Kräfte im Projekt SeNaTa – „Selbstheizende magnetische Nanokonstrukte für therapeutische Anwendungen“, das vom Institut für Katalyse der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften BAN unter der Leitung von Prof. Dr. Christo Kolew koordiniert wird.
Ziel ist die Entwicklung innovativer magnetischer Nanomaterialien, die gleichzeitig Krebserkrankungen diagnostizieren und behandeln können, teilte die BAN mit.
Magnetische Nanopartikel besitzen die einzigartige Eigenschaft, sich bei Einwirkung eines wechselnden Magnetfeldes zu erwärmen. Auf diese Weise können sie eine lokale Erhöhung der Temperatur im Tumorgewebe auf 42 bis 46 °C bewirken – die sogenannte magnetische Hyperthermie, die zur Zerstörung der Krebszellen führt. Durch die Verbindung mit radioaktiven Isotopen erhalten die Nanopartikel zusätzlich eine diagnostische Funktion.
Die ersten Ergebnisse wurden bereits in internationalen Fachzeitschriften veröffentlicht und bestätigen das Potenzial des neuen Ansatzes.
Redakteur: Miglena Iwanowa
Übersetzt und veröffentlicht von Rossiza Radulowa
Foto: BAN
Über unsere Hauptstadt sind im Laufe der Jahre unzählige Bücher geschrieben worden, die sowohl ihre bemerkenswerte Geschichte von der Antike bis zur Gegenwart als auch die Erinnerungen verschiedener Reisender, die die Stadt besucht haben, erzählen...
Nur wenige wissen, dass es sich hierbei um die erste bulgarische autochthone Nutztierrasse handelt, die 2005 von der Kommission für Tierrassen beim Landwirtschaftsministerium anerkannt wurde. Ihren Namen verdankt sie den nomadisierenden Schafzüchtern,..
Das Festival für Elektroautos „ Eldrive EV Fest 2025 “ findet heute am Fährterminal in Burgas statt. Die Veranstaltung ist den Elektrofahrzeugen gewidmet und umfasst Testfahrten, die Präsentation neuer Modelle sowie eine abendliche..