Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Verfassungsänderungen konnten keine Mehrheit erlangen

Foto: BTA

Die Verfassungsänderungen konnten in erster Lesung nicht angenommen werdenn, da von den erforderlichen 180 Stimmen nur 161 abgegeben wurden. In spätestens zwei Monaten könne erneut darüber abgestimmt werden, stellte Parlamentspräsident Rossen Zheljaskow klar. 
Die Änderungsvorschläge wurden von GERB-SDS, PP-DB und DPS eingereicht. Sie sehen eine Strukturreform des Obersten Justizrats vor, eine neue Wahlordnung für den geschäftsführenden Ministerpräsidenten. Es wurde vorgeschlagen, dass auch Personen mit doppelter Staatsbürgerschaft zu Abgeordneten und Ministern gewählt werden können sowie die Änderung des Nationalfeiertags vom 3. März auf den 24. Mai. 
Die vorgeschlagenen Änderungen wurden von der oppositionellen BSP, ITN und der Partei Wasrazhdane scharf kritisiert. 



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Premierminister Scheljaskow stellte Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit vor

Heute wurden Maßnahmen gegen den Krieg auf den Straßen festgelegt

Bei einem von Premierminister Rossen Scheljaskow einberufenen Treffen wurden heute Maßnahmen zur Verringerung von Unfällen und zur Verbesserung des Zustands der Straßen erörtert. Im Anschluss an die Diskussion kündigte der Premierminister an, dass..

veröffentlicht am 08.04.25 um 18:06

Bulgarische Universitäten stellen ihre französischsprachigen Programme in Skopje vor

Die Möglichkeiten für eine qualitativ hochwertige Hochschulausbildung in Französisch in Bulgarien werden im Bulgarischen Kultur- und Informationszentrum in Skopje während einer Bildungsmesse vorgestellt.  Die Veranstaltung ist Teil der Kampagne..

veröffentlicht am 08.04.25 um 13:05
Rossen Scheljaskow

Maßnahmen gegen den Krieg auf den Straßen im Fokus

Premierminister Rossen Scheljaskow hat für heute ein Treffen zum Thema Verkehrssicherheit und Kampf gegen den Krieg auf den Straßen einberufen. Daran beteiligen sich Minister, Vertreter der Fachministerien und des Nichtregierungssektors...

veröffentlicht am 08.04.25 um 10:15