Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Noch unschlüssige Wähler werden Ausgang der ersten Wahlrunde in Sofia entscheiden

Foto: sosofia.com

Zehn Tage vor den Kommunalwahlen bekommen die Anwärter auf den Posten des Bürgermeisters von Sofia - Wassil Tersiew 24,8 Prozent, Wanja Grigorowa 22,2 Prozent und Anton Hekimjan 21,4 Prozent der Stimmen. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage der Meinungsforschungsagentur „Mediana“ hervor, die zwischen dem 10. und 17. Oktober mit eigenen Mitteln durchgeführt wurde.

Die Kandidaten von „Wir setzen die Veränderung fort–„Demokratisches Bulgarien“- „Rettet Sofia“, BSP und GERB für das Amt des Sofioter Bürgermeisters schneiden fast gleich ab.

Es wird mit Sicherheit Stichwahlen geben.

Fast 120.000 Wähler oder ein Viertel derjenigen, die voraussichtlich den Gang zu den Wahlurnen machen werden, haben noch keine endgültige Wahl getroffen, wen sie unterstützen werden. So haben auch der Dejan Nikolow (auf Platz 4) und Wili Lilkow (auf Platz 5) immer noch Chancen, bei den Stichwahlen anzutreten.

Die Unentschlossenen könnten die Wahlergebnisse wenden, so Analysten.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Dienstag, den 5. August

Am Dienstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 15 und 21°C liegen, in Sofia bei 15°C. Tagsüber wird es sonnig sein. Über West- und Zentralbulgarien wird sich die Bewölkung verdichten, vielerorts werden sich Schauer bilden – in den Gebirgsregionen..

veröffentlicht am 04.08.25 um 19:45

Wiederaufforstung in Pirin könnte ein halbes Jahrhundert dauern

Mehr als 4.500 Hektar Wald im Pirin-Gebirge wurden durch die Brände nach dem 25. Juli zerstört.  Das teilte der Direktor des Staatlichen Forstamts Strumjani, Iwan Risow, der BTA mit. Noch immer gebe es örtlich kleinere Brandherde im..

veröffentlicht am 04.08.25 um 13:06

Gleichstellung der Schwarzmeerregion in der EU-Kohäsionspolitik gefordert

Das bulgarische Parlament hat sich dafür ausgesprochen, die Schwarzmeerregion in der Kohäsionspolitik der EU gleichrangig mit den an die Ukraine, Belarus und Russland grenzenden Regionen zu behandeln. Wie die BTA berichtete, geht dies aus..

veröffentlicht am 04.08.25 um 10:20