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Nikolaj Denkow: Es gibt keine unüberwindbaren Differenzen zum Staatshaushalt für 2024

Premierminister Nikolaj Denkow
Foto: BTA

Es gibt keine unüberwindbaren Differenzen über den Staatshaushalt 2024, die strittigen Punkte können im Dialog geklärt werden. Das sagte Premierminister Nikolaj Denkow nach den Diskussionen zum Misstrauenantrag gegen das Kabinett. Ihm zufolge gehe es um unterschiedliche Ansätze der verschiedenen politischen Kräfte zum Staatshaushalt - ob wie bisher nach dem Prinzip der "mageren Pizza" sparsam sein und am Jahresende der Überschuss verteilt werden soll, oder ob der von Finanzminister Assen Wassilew vorgeschlagene realistische Ansatz angewandt werden soll, bei dem von Anfang an klar ist, welche Politiken finanziert und welche Ergebnisse erwartet werden.



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