Energieminister Rumen Radew bezeichnete die Medieninformationen über eine erhöhte radioaktive Strahlung in Bulgarien als „Fake News“. Seinen Worten zufolge liegt die natürliche Hintergrundstrahlung in unserem Land zwischen 0,07 und 0,3 Mikrosievert pro Stunde. Laut den durchschnittlichen Beobachtungen über 24 Stunden befinden wir uns definitiv in diesem Bereich.
Eine Fehlfunktion in der automatischen Messstation zur Überwachung der Gamma-Ortsdosisleistung in der Region Gighera, die auf die extremen Witterungsbedingungen in Rumänien zurückzuführen ist, hat am Abend des 25. November einen Alarm im System zur Überwachung der Umweltradioaktivität ausgelöst.
Der Sprecher des rumänischen Umweltministeriums Mihai Dragan erklärte gegenüber der BTA, dass sich das Alarmsystem aktiviert hätte, falls es in seinem Land zu einem Anstieg der Strahlung gekommen wäre.
In der Zwischenzeit teilte das Kernkraftwerk „Kosloduj“ mit, dass sowohl an den Kontrollpunkten vor Ort als auch in der 100-Kilometer-Zone um das Kraftwerk auf bulgarischem Gebiet normale Werte gemessen werden, die typisch für den natürlichen Gamma-Hintergrund in der Region sind.
In der Zwischenzeit teilte das Kernkraftwerk „Kosloduj“ mit, dass sowohl an den Kontrollpunkten vor Ort als auch in der 100-Kilometer-Zone um das Kraftwerk auf bulgarischem Gebiet normale Werte gemessen werden, die typisch für den natürlichen Gamma-Hintergrund in der Region sind.
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