Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien besteht auf volle Mitgliedschaft, nicht nur auf Luft- Schengen

Kalin Stojanow, Cătălin Predoiu und Gerhard Karner
Foto: Presseamt des Innenministeriums

Im Rahmen des Salzburger Forums in Slowenien hat der bulgarische Innenminister Kalin Stojanow bei einem trilateralen Treffen mit den Innenministern Österreichs und Rumäniens, Gerhard Karner und Cătălin Predoiu, die bulgarische Haltung in puncto Schengen-Vollmitgliedschaft dargelegt.

„Bulgarien und Rumänien haben alle Kriterien für die Schengen-Vollmitgliedschaft erfüllt und die Ergebnisse der jüngsten Mission in Bulgarien von Experten aus den Mitgliedstaaten, einschließlich Österreich und den Niederlanden, haben das erneut bewiesen“, betonte Innenminister Stojanow.
Bei der Beantwortung Premierminister von Fragen von Bürgern in sozialen Netzwerken erklärte Premierminister Nikolaj Denkow, dass Bulgarien keine zusätzlichen Bedingungen akzeptieren werde, die sich von denen anderen Ländern gegenüber unterscheiden.

„Wir werden in den kommenden Tagen und Wochen sehen, wo die Grenze zwischen akzeptablen und inakzeptablen Bedingungen für Schengen liegen wird“, sagte er.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

US-Außenministerium legt Bericht zur bulgarischen Wirtschaft vor

Der Beitritt Bulgariens zur Eurozone werde die Transaktionskosten mit den wichtigsten Partnern senken.  Ausländische Investoren äußerten jedoch weiterhin Bedenken hinsichtlich der Rechtsstaatlichkeit, heißt es im Jahresbericht des..

veröffentlicht am 01.10.25 um 09:55

Wetteraussichten für Mittwoch, den 1. Oktober

Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen 5 und 10°C liegen, an der Küste höher, in Sofia bei 6°C. Tagsüber wird die Bewölkung aufgelockert, über weiten Landesteilen aber stärker ausgeprägt sein. Am Nachmittag werden in einzelnen Gebieten des..

veröffentlicht am 30.09.25 um 19:45
Rossen Scheljaskow

„Bulgargas“ kann seine Schulden gegenüber dem türkischen Unternehmen „BOTAŞ“ nicht mehr begleichen

Der Vertrag mit dem türkischen Staatskonzern „BOTAŞ“ hat „Bulgargas“ bereits mit mehr als 600 Mio. Lewa (rund 300 Mio. Euro) belastet, die das Unternehmen nicht zurückzahlen kann.  Das erklärte Ministerpräsident Rossen Scheljaskow auf einem..

veröffentlicht am 30.09.25 um 11:35