Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

DPS fragt INstitutionen, warum gegen Korruptionshinweise nicht ermittelt wird

Foto: dps.bg

Der Fraktionsvorsitzende der DPS, Deljan Peewski, fragte den Generalstaatsanwalt, den Generalsekretär des Innenministeriums und die Leiter der Antikorruptionskommission und der Sicherheitsbehörde, warum sie die Informationen über Korruption in der Präsidentschaft nicht untersuchen, berichtete das Pressezentrum der Partei. Er fragte die Institutionen, warum sie trotz zahlreicher Medienberichte und veröffentlichter Hinweise keine Ermittlungen einleiten und keine Einzelheiten zu Fällen von hohem öffentlichen Interesse offenlegen. Deljan Peewski ist der Ansicht, dass in der Gesellschaft keine Zweifel bestehen dürfen, dass die Institutionen Verstöße im Zusammenhang mit Machtmissbrauch oder Korruption abschirmen oder vertuschen. Nur so könne der Staat seine euroatlantischen Werte und Grundsätze unter Beweis stellen. Alles müsse für die Bürger transparent sein, die Dunkelheit beleuchtet werden, unterstreicht Peewski.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 28. Juni

In der Nacht zu Freitag entwickeln sich über der Westhälfte des Landes erneut Regenwolken und es kommt es vielerorts zu kurzen Schauern und Gewittern, tagsüber vor allem im Südwesten Bulgariens. Die Hagelgefahr bleibt bestehen. Es wird örtlich..

veröffentlicht am 27.06.24 um 19:45

Präsident Radew lehnt Leitung bulgarischer Delegation auf NATO-Gipfel ab

Präsident Rumen Radew hat den Vorschlag des Ministerrats, am Treffen der NATO-Staats- und Regierungschefs in Washington teilzunehmen und Leiter der bulgarischen Delegation zu sein, nicht angenommen , teilte die Präsidentschaft mit. Das..

veröffentlicht am 27.06.24 um 17:47

Kein Austritt von radioaktivem Wasser nach Unfall im Kernkraftwerk „Kosloduj“

Nach einem Unfall während der Abschaltung zu Reparaturzwecken des Reaktorblocks 6 im Kernkraftwerk „Kosloduj“ gab es keine Gefährdung des Personals, kein Austritt von radioaktivem Wasser in die Donau. Die Betreiber wurden vorübergehend aus der..

veröffentlicht am 27.06.24 um 16:24