Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Nikolaj Denkow beteiligt sich an Diskussionen über Schaffung eines Unterstützungsmechanismus für die Ukraine

Nikolaj Denkow
Foto: EPA/BGNES

Premierminister Nikolaj Denkow nimmt heute an einer außerordentlichen Tagung des Europäischen Rates in Brüssel teil. Dort soll der langfristige Haushalt der EU für den Zeitraum 2021-2027 aufgrund des Krieges Russlands gegen die Ukraine, der Auswirkungen der Covid-19-Pandemie und der steigenden Zinssätze überprüft und verstärkt werden.

Die Staats- und Regierungschefs der EU werden die Einrichtung einer 50-Milliarden-Euro-Fazilität für die Ukraine sowie die Schaffung der Plattform für strategische Technologien für Europa (STEP) erörtern, mit der die EU wettbewerbsfähiger werden soll.

Premierminister Denkow wird sich voraussichtlich mit dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz und dem finnischen Ministerpräsidenten Petteri Orpo treffen. Hauptthemen der Gespräche werden der Beitritt Bulgariens zur Eurozone und die Aufhebung der Schengen-Landgrenzen sein.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Mittwoch, den 29. Oktober

Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen 1 und 6°C liegen, in Sofia bei etwa 1°C. Am Morgen wird es in einigen Ebenen und Flusstälern zu eingeschränkter Sicht kommen. Tagsüber wird es überwiegend sonnig sein und ein schwacher bis mäßiger..

veröffentlicht am 28.10.25 um 19:45
Hendrick Krauskopf und Tomislaw Dontschew

Schweiz unterstützt Bulgariens Migrationspolitik mit über 21 Millionen Franken

Die Schweiz gewährt finanzielle Unterstützung in Höhe von 21.350.000 Schweizer Franken zur Förderung der bulgarischen Migrationspolitik. „Als Außengrenze der Europäischen Union tragen wir die große Verantwortung, einerseits das Eindringen von..

veröffentlicht am 28.10.25 um 17:46

Haushaltsentwurf: Mindestlohn 605 Euro und Sozialversicherungseinkommen bis zu 2.352 Euro

Der Mindestlohn wird ab dem 1. Januar 2026 niedriger sein als im Arbeitsgesetzbuch festgelegt. Das geht aus dem Haushaltsentwurf der Staatlichen Sozialversicherung hervor, der dem BNR-Inlandsprogramm „Horizont“ vorliegt. Unseren Informationen..

veröffentlicht am 28.10.25 um 17:30