Die Kinder kommen hauptsächlich aus Syrien und Afghanistan und werden in Lagern untergebracht, wo sie medizinisch versorgt werden und an Kursen teilnehmen. Mit Hilfe von UNICEF und der staatlichen Agentur für Flüchtlinge wurden drei sichere Zonen für sie eröffnet - die letzte in Harmanli mit einer Kapazität von 98 Plätzen, die bei Bedarf auf 200 erhöht werden kann. 

„Wir nennen diese Kinder ‚unsichtbar‘, weil es kaum Informationen über sie gibt“, sagte Iwajlo Jabalkarow, räumte aber ein, dass es inzwischen Familien gebe, die bereit seien, diese Kinder bei sich aufzunehmen, sagte der Vertreter der Stiftung am Internationalen Tag zum Schutz von Kindern, Opfer von Gewalt.