Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Ausstellung in Sofia zeigt 7.000 Jahre alte Artefakte aus den Salinen in Prowadia

Ilijana Jotowa
Foto: Präsidentschaft

„Wenn man die Geschichte kennt, kann man dafür kämpfen, dass sich die guten Dinge wiederholen und die schlechten nicht.“ Mit diesen Worten eröffnete Kulturminister Najden Todorow die Ausstellung „Die Herren des Salzes: Prowadia-Saline (5.600-4.350 v. Chr.)“ im Nationalen Archäologischen Institut.

Der Minister sagte, er beneide die Archäologen, die Artefakte in den Händen halten können, die vor 7.000 Jahren auch in den Händen anderer Menschen gewesen sind.

Unser Land birgt unerschöpfliche Reichtümer, die wir den Generationen hinterlassen, aber auch immer mehr Touristen anlocken sollten, forderte Vizepräsidentin Ilijana Jotowa bei der Eröffnung.

In der Ausstellung sind mehr als 530 Artefakte zu sehen, die während der 20-jährigen Erforschung des Salzbergbaus und des städtischen Zentrums von Prowadia-Saline entdeckt wurden.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Plowdiw stellt von der Natur inspirierte Kinderzeichnungen und „Baum der Wünsche“ aus

Nach dem Erfolg des Festivals „Wir sind die Kinder des Flusses“ im September arbeitet eine Bürgerstiftung erneut mit dem Zentralen Bezirk von Plowdiwzusammen. Der Anlass ist diesmal eine Sonderausstellung mit Kinderzeichnungen, die von der..

veröffentlicht am 24.11.24 um 09:25

Abenteuerkino aus 39 Ländern bei Bansko Film Fest

Zum 23. Mal entführt das Team des Bansko Film Fest das Publikum mit 75 Filmen aus 39 Ländern in einige der extremsten Gegenden der Welt. „Alles sind Premieren, für einige von ihnen werden die Vorführungen in Bansko Weltpremieren sein“,..

veröffentlicht am 17.11.24 um 09:25

Ausstellung zeitgenössischer bulgarischer Kunst „Scham und Schuld“ in Berlin

Heute wird im Bulgarischen Kulturinstitut in Berlin die Gruppenausstellung zeitgenössischer Kunst „Scham und Schuld“ eröffnet. Zu sehen sind Werke der jungen Künstler Maria Nalbantowa, Martin Penew, Martina Watschewa, Newena Ekimowa und Radostin..

veröffentlicht am 14.11.24 um 11:35