Heute wird im „Swimming Pool“ in Sofia eine Ausstellung eröffnet, die mit Skulpturen, Installationen, Ton und Film auf Orte der Zerstörung in Bulgarien aufmerksam macht. Sie zeigt die Pflege aus der Ferne des materiellen und immateriellen Erbes, das sich in ständigem Wandel befindet.
Das Kuratorenkollektiv Off-Site lud die Künstler Nicolás Kisic Aguirre (Peru), Katarina Burin (Slowakei/USA), Sam Gantus (Oman/Schweiz), Eliza Koewa und Manar Mursi (Ägypten/Kanada) ein, eine Beziehung zu bestimmten Stätten in Bulgarien aufzubauen, indem sie gemeinsam mit den Bewohnern vor Ort unterschiedliches Material und Dokumente sammeln, die während der vierjährigen Recherchen der Künstler unter deren Obhut blieben.
Die Ausstellung ist Teil einer Reihe von Initiativen unter der Leitung des Forschungskollektivs Off-Site, das 2020 von Borislaw Angelow, Polin Schongow und Maja Schopowa mitbegründet wurde.
Nur wenige Jahre vor dem Fall der Berliner Mauer und dem damit einhergehenden euphorischen Gefühl von Freiheit traten auf den Bühnen des Kunstfestivals „Apollonia“ in Sosopol zum ersten Mal Musiker, Künstler, Schriftsteller und..
Eine Fotoausstellung, die der Persönlichkeit des großen bulgarischen Opernbasses von Weltrang Boris Christow gewidmet ist. Die Ausstellung wird von der Abteilung für Kultur, Archäologie und kulturelles Erbe der Stadtverwaltung von Plowdiw..
Die Bischofsbasilika von Philippopolis (dem heutigen Plowdiw) ist ein anschauliches Beispiel dafür, wie die Entwicklung des bulgarischen Kulturtourismus gefördert werden kann. Das sagte der Minister für Tourismus Ewtim Miloschew bei einem Treffen..