Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

In Haskowo wird die wundertätige Ikone „Hl. Mutter Gottes - Goldener Apfel“ ausgestellt

Foto: BTA

Zum zweiten Mal in diesem Jahr wird in der südbulgarischen Stadt Haskowo die Ikone „Hl. Mutter Gottes - Goldener Apfel“ ausgestellt, die als wundertätig gilt. Das hat die Heilige Metropolie von Plowdiw angekündigt.

Die Ikone wird am 13. August von Metropolit Nikolaj in die Kirche „Mariä Himmelfahrt“ gebracht und er wird im Rahmen der Fastenzeit vor dem Fest „Mariä Himmelfahrt“ einen Gottesdienst abhalten.

Der Ikone wird nachgesagt, dass sie kinderlose Frauen heilt und bei vielen Kinderkrankheiten hilft.

Im Prinzip befindet sich die Ikone der Kirche im Stadtteil Woden von Assenowgrad.

Im Synaxarion von Hieromonachos Ananij Klinis aus dem Jahr 1765 wird die Geschichte der wundersamen Empfängnis einer Frau beschrieben, die die Ikone aus Dankbarkeit mit einem Apfel aus Gold schmückte. Deshalb wird diese wundersame Ikone seit dem 17. Jahrhundert „Goldener Apfel“ genannt.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarien drängt auf den Bau einer Donaubrücke zwischen Silistra und Călărași

Nur zwei Brücken verbinden Bulgarien und Rumänien entlang ihrer 475 Kilometer langen gemeinsamen Flussgrenze – das stelle ein Verkehrsdefizit und eine neue „Eiserne Vorhanglinie“ innerhalb der EU dar.  Darauf wies der stellvertretende..

veröffentlicht am 17.10.25 um 09:50

Wetteraussichten für Freitag, den 17. Oktober

Am Freitag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 6 und 11°C liegen, in Sofia bei etwa 7°C. In den Morgenstunden wird es in der Donauebene und im westlichen Teil der Oberthrakischen Tiefebene örtlich Nebel oder tiefe Bewölkung geben. Im..

veröffentlicht am 16.10.25 um 19:45

„Bulgargaz“ beantragt Preiserhöhung für Erdgas im November

Der Erdgaspreis soll im November um rund 8 Prozent steigen und bei etwa 66 Lew pro Megawattstunde ohne Gebühren und Abgaben liegen.  Das geht aus einem Antrag von „Bulgargaz“ an die Kommission für Energie- und Wasserregulierung hervor,..

veröffentlicht am 16.10.25 um 17:53