Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Glawtschew bereit, so lange wie nötig das Amt des geschäftsführenden Premierministers auszuüben

Foto: BTA, Archiv

Nach dem Scheitern des von Goriza Grantscharowa-Koscharewa vorgeschlagenen Kabinetts hat sich der amtierende geschäftsführende Premierminister Dimitar Glawtschew bereit erklärt, so lange wie nötig diesen Posten zu bekleiden.

„Ich werde mein Amt als geschäftsführender Ministerpräsident so lange ausüben, wie es notwendig ist, damit das Land nicht in eine Verfassungskrise gerät. Es ist meine Pflicht, das Land durch diese noch nie dagewesene Situation zu führen - in Anbetracht der entstandenen Situation und falls dadurch eine weitere institutionelle Blockade verhindert werden kann. Ich erkläre mich bereit, an dem verfassungsmäßigen Verfahren zur Ernennung eines geschäftsführenden Premierministers teilzunehmen“, postete Glawtschew auf der Facebook-Seite des Ministerrats.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Blagomir Kozew

Staatsanwaltschaft mit neuen Anklagen gegen Blagomir Kozew

Die Staatsanwaltschaft hat neue Anklagen gegen den Bürgermeister von Warna, Blagomir Kozew, erhoben und Teile der bisherigen Anklagen präzisiert, berichtete BNR-Reporterin Silvia Welikowa. Für Freitag wird erwartet, dass ihm die Unterlagen im..

veröffentlicht am 27.10.25 um 16:33
Borislaw Guzanow

Sozialminister Guzanow: Niemand wird vom ersten Haushalt in Euro benachteiligt sein

Es werde alles getan, damit keine Bevölkerungsgruppe benachteiligt werde, versicherte der Sozialminister Borislaw Guzanow im Zusammenhang mit der Ausarbeitung des Haushaltsentwurfs für 2026. „Ich weiß nicht, wer behauptet, dass die ‚Schweizer..

veröffentlicht am 27.10.25 um 13:42
Georgi Georgiew

Bulgarien erwartet, von der „Grauen Liste“ der FATF gestrichen zu werden

Bis Mitte 2026 soll Bulgarien von der „Grauen Liste“ der Länder gestrichen werden, die Geldwäsche aus illegalen Aktivitäten nicht ausreichend sanktionieren. Das erklärte Justizminister Georgi Georgiew gegenüber dem Bulgarischen Nationalen..

veröffentlicht am 27.10.25 um 11:01