Die Bischofsbasilika von Philippopolis (dem heutigen Plowdiw) ist ein anschauliches Beispiel dafür, wie die Entwicklung des bulgarischen Kulturtourismus gefördert werden kann. Das sagte der Minister für Tourismus Ewtim Miloschew bei einem Treffen mit Nancy Schiller, der Vorsitzenden der Stiftung „Amerika for Bulgaria“.
„Die Aufnahme der Basilika in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes wird von großem Nutzen sein. Sie wissen selbst, dass die Aufnahme einer Stätte in diese Liste Touristen anzieht, und wir sind bereit, unsere Anstrengungen zu bündeln, um dies zu verwirklichen“, betonte Schiller.
Miloschew bezeichnete die Idee als eine inspirierende Sache, für die sich das Ministerium aktiv einsetzen werde.
Als Prioritäten für die Entwicklung des Tourismus in Bulgarien nannte Minister Miloschew die Erstellung einer digitalen Karte der kulturellen und historischen Stätten in Bulgarien sowie die Restaurierung und Modernisierung der Thermalanlagen im Land.
Die 59. Ausgabe des internationalen Filmfestivals findet vom 4. bis 12. Juli in der tschechischen Stadt Karlsbad statt. Neun von elf Titeln im Wettbewerb um den „Crystal Globe Award“ sind Weltpremieren. Bulgarien ist dort mit zwei..
Das Bulgarische Kulturinstitut in Berlin lädt zu einem Treffen mit der bulgarischen Schriftstellerin Maria Lalewa und ihrem Buch „Wege aus Feuer“ ein. Die Veranstaltung findet am 5. Juni um 19.00 Uhr Ortszeit statt. „Dies ist ein Buch über..
Die 15. Ausgabe des „Sofia Paper Art Fest 2025“, die vom 3. bis 15. Juni im Nationalen Kulturpalast stattfinden wird, steht unter dem Motto „Geist und Materie“, informierte die BTA. Die Werke in den beiden Ausstellungen zeugen von der Sorge..