Wie sah Sofia in den 1970er Jahren aus? Diese Frage beantwortet die Fotoausstellung „Station Sofia '70 “ mit Archivaufnahmen des berühmten bulgarischen Fotografen Panajot Barnew.
Die Ausstellung wird am 3. September in der Galerie „Dot Sofia“ eröffnet und bildet den Auftakt zu einer Reihe von Veranstaltungen zur Erkundung und Dokumentation der Gegend, in der sich die Galerie befindet, nämlich die Altstadt von Sofia, das Wohnviertel „Wasraschdane“ und insbesondere der Frauenmarkt.
Neben dem architektonischen Erscheinungsbild Sofias zeigen die Fotografien auch das gesellschaftliche Leben der damaligen Zeit.
„Die Besucher werden die Dynamik der Stadt, ihren Pulsschlag in den 1970er Jahren spüren“, sagte einer der Kuratoren, Tichomir Stojanow, gegenüber dem BNR.
Die Ausstellung wird in Zusammenarbeit mit dem „Bulgarian Visual Archive“ und dem Filmklub „Super 8“ organisiert und kann bis zum 5. Oktober besichtigt werden.
Lesen Sie auch:
Autor: Weneta Nikolowa
Übersetzung: Rossiza Radulowa
Fotos: visualarchive.bg, Facebook / DOT Sofia
1847 wurde in der Familie von Christo Iwanow Bankow - einem wachen Mann aus einer alten Familie und einem Meister von Pantoffeln - in einem der Stadtteile von Gabrowo der zweite Sohn - Christo - geboren. Als er erst 12 Jahre alt war, ging der..
Am 27. und 28. Oktober 2024 findet in Berlin eine internationale Konferenz zum Thema „Bulgaristik im Feld der gegenwärtigen Geisteswissenschaft“ statt. Daran beteiligen sich renommierte Wissenschaftler, Lehrer und Künstler aus Bulgarien und..
Der Dokumentarfilm „The Spiritual Mirror of Christian Nessebar“ („Der geistliche Spiegel des christlichen Nessebar“) des Bulgarischen Nationalen Fernsehens BNT wurde bei drei renommierten internationalen Filmfestivals in Brasilien, Georgien und..