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Wissenschaftler aus 11 Ländern erörtern Goldschmiedekunst in Südosteuropa

Foto: artstudies.bg

Am 17. und 18. Oktober 2024 findet in Sofia die internationale wissenschaftliche Konferenz zu Thema „Goldschmiedekunst in Südosteuropa: Goldschmiede, Stifter und die Idee der Frömmigkeit in der Frühen Neuzeit“ statt.

Die Veranstaltung ist Teil des Projekts „Liturgische Objekte im Kontext der Goldschmiedekunst während der osmanischen Herrschaft (basierend auf Materialien aus der Diözese Plowdiw)“, das vom Forschungsfonds des Ministeriums für Bildung und Wissenschaft finanziert wird.

Ziel des Forums ist es, Wissenschaftler mit Interessen und Fachwissen auf dem Gebiet des kirchlichen Kunstgewerbes und der Goldschmiedekunst zusammenzubringen.

An dem Forum nehmen 26 Fachleute aus renommierten wissenschaftlichen Organisationen, Universitäten und Kultureinrichtungen in Bulgarien, Österreich, Armenien, Griechenland, Italien, den Niederlanden, Rumänien, den USA, Serbien, Ungarn und Kroatien teil.

Sie erörtern Fragen im Zusammenhang mit der Herstellung und Verbreitung liturgischer Gegenstände sowie deren Rolle für den christlichen Glauben in Südosteuropa während des 15. bis 19. Jahrhunderts.



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