Der russische Mineralölkonzern Lukoil plant den Verkauf seiner bulgarischen Raffinerie in Burgas. Es ist die größte auf dem Balkan, schreibt die Financial Times (FT).
Das Geschäft soll bis Ende 2024 bekannt gegeben werden.
Lukoil habe bereits einen Brief an Präsident Wladimir Putin geschickt, um ihn über die Verkaufsabsicht zu informieren, so die Zeitung.
Der Deal wird schon seit Monaten erwartet, aber bis jetzt gab es keine offiziellen Informationen. Bei dem ausgewählten Käufer handelt es sich um ein Konsortium aus Oryx Global, das dem katarischen Geschäftsmann Ghanim Al Saad gehört, und dem in London ansässigen Handelshaus DL Hudson.
Keines der beiden Unternehmen war bereit, die Nachricht gegenüber der Financial Times zu bestätigen oder zu dementieren. Der Zeitung zufolge haben sich die staatlichen Energieunternehmen von Aserbaidschan und Kasachstan - SOCAR und KazMunayGas - sowie der türkische Ölkonzern OPET dem Bieterverfahren für Neftochim angeschlossen.
Die ausgezahlten Mittel aus allen EU-Operativen Programmen belaufen sich auf 3,3 Milliarden Lewa (1,587 Milliarden Euro). Vertraglich gebunden sind 12 Milliarden Lewa (5,770 Milliarden Euro), was 50 Prozent aller vorgesehenen Mittel..
Das kanadische Fraser-Institut bewertete Bulgarien mit 7,13 Punkten (von maximal 10) im Ranking „Wirtschaftliche Freiheit weltweit 2025“. Damit liegt das Land auf Rang 56 von insgesamt 165 Staaten – zwischen Griechenland und Thailand. Im Jahr 2024..
Ab dem 1. Oktober liegt der Leitzins der Bulgarischen Nationalbank (BNB) bei 1,81 Prozent. Damit wurde er zum zwölften Mal in Folge gesenkt – diesmal um 0,01 Prozentpunkte gegenüber September 2025. Über viele Jahre hinweg war der Leitzins in..
Die ausgezahlten Mittel aus allen EU-Operativen Programmen belaufen sich auf 3,3 Milliarden Lewa (1,587 Milliarden Euro). Vertraglich gebunden..