Der russische Mineralölkonzern Lukoil plant den Verkauf seiner bulgarischen Raffinerie in Burgas. Es ist die größte auf dem Balkan, schreibt die Financial Times (FT).
Das Geschäft soll bis Ende 2024 bekannt gegeben werden.
Lukoil habe bereits einen Brief an Präsident Wladimir Putin geschickt, um ihn über die Verkaufsabsicht zu informieren, so die Zeitung.
Der Deal wird schon seit Monaten erwartet, aber bis jetzt gab es keine offiziellen Informationen. Bei dem ausgewählten Käufer handelt es sich um ein Konsortium aus Oryx Global, das dem katarischen Geschäftsmann Ghanim Al Saad gehört, und dem in London ansässigen Handelshaus DL Hudson.
Keines der beiden Unternehmen war bereit, die Nachricht gegenüber der Financial Times zu bestätigen oder zu dementieren. Der Zeitung zufolge haben sich die staatlichen Energieunternehmen von Aserbaidschan und Kasachstan - SOCAR und KazMunayGas - sowie der türkische Ölkonzern OPET dem Bieterverfahren für Neftochim angeschlossen.
Bulgarien hat die Möglichkeit, den größtmöglichen Nutzen aus seiner Mitgliedschaft in der Eurozone zu ziehen, doch dies erfordert eine verstärkte Haushaltsdisziplin, ein effektives Management der Übergangsrisiken und eine Beschleunigung der..
Bulgarien hat besonderes Interesse an Partnerschaften in den Bereichen künstliche Intelligenz und Drohnentechnologie. Das erklärte in den USA Premierminister Rossen Scheljaskow, der die bulgarische Delegation bei einem Treffen mit Vertretern des..
Der Internationale Währungsfonds empfahl eine Anhebung der Sozialabgaben und Immobiliensteuern ab 2026. Das wurde bei einer Anhörung von Vertretern der re g ulären Mission des Fonds im Haushaltsausschuss der Volksversammlung deutlich...