Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Borissow: Neue Regierung wird nicht mit Peewski zusammenarbeiten

Bojko Borissow
Foto: BGNES

GERB-Chef Bojko Borissow sagte dem Kabinett von Rossen Scheljaskow ein langes politisches Leben voraus.

Vor Journalisten in der Volksversammlung betonte Borissow nach fast einem Monat des Schweigens, dass die am besten vorbereiteten Experten der GERB in die Regierung eingetreten seien und erklärte sich bereit, dem Kabinett zu helfen.

„Wir werden nicht mit Deljan Peewski, und das haben wir bewiesen“, sagte Borissow als Antwort auf die Anschuldigungen der PP-DB, dass das Kabinett Minister habe, die von Peewski abhängig seien.

Bojko Borissow betonte, dass die Tür für die PP-DB offen bleibe.

Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gratulierte unterdessen Rossen Scheljaskow zu seiner Wahl zum Ministerpräsidenten.

„Ich freue mich darauf, für ein blühendes Bulgarien in einem starken und geeinten Europa zu arbeiten... Ich schätze Ihre Unterstützung für unseren mutigen Nachbarn Ukraine“, schrieb von der Leyen.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Die Liberalen im Europäischen Parlament untersuchen Verhaftung des Bürgermeisters von Warna

Die liberale Fraktion im Europäischen Parlament „Renew Europe“ hat eine Arbeitsgruppe eingerichtet, um den Missbrauch von Regierungsgewalt gegen die Rechtsstaatlichkeit in Bulgarien zu untersuchen. Als Grund werden „beunruhigende Anzeichen für..

veröffentlicht am 22.10.25 um 14:16

Dr. Ingo-Endrik Lankau mit dem höchsten bulgarischen Orden für Ausländer geehrt

Präsident Rumen Radew hat Dr. Ingo-Endrik Lankau, Honorarkonsul Bulgariens im deutschen Bundesland Hessen, den Orden „Madara- Reiter“ erster Stufe verliehen. Während der Zeremonie hob das Staatsoberhaupt die Schlüsselrolle von Dr. Lankau bei..

veröffentlicht am 22.10.25 um 13:08

In den Grenzgebieten um Kjustendil wollen Ausländer bereits mit Euro bezahlen

In den Grenzregionen um Kjustendil kommt es zunehmend vor, dass Ausländer in Euro bezahlen möchten.  Grund dafür ist, dass an vielen Waren bereits der Preis auch in Euro angegeben ist, berichten Händler aus der Region. „Vor allem an..

veröffentlicht am 22.10.25 um 10:20