Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Italien will Fortschritte beim Korridor 8, der die Adria und das Schwarze Meer verbinden soll

Foto: FB / Grosdan Karadschow

Die italienische Botschafterin in Sofia, Giuseppina Zarra und Vizepremier und Verkehrsminister Grosdan Karadschow haben die bilaterale Zusammenarbeit im Bereich der Konnektivität besprochen und dabei besonderes Augenmerk auf die Fortschritte bei der Fertigstellung des Europäischen Verkehrskorridors VIII gelegt. 

Denn es handelt sich dabei um ein strategisches Projekt, das von der Adria bis zum Schwarzen Meer reicht und Italien, Albanien, Nordmazedonien und Bulgarien miteinander verbinden soll.

Gemeinsam mit italienischen Wirtschaftsvertretern fand „ein fruchtbarer Meinungsaustausch über strategische Fragen der Infrastruktur und der wirtschaftlichen Entwicklung Bulgariens und der Balkanregion statt, einschließlich des Ausbaus und der Sicherung des Eisenbahnnetzes und der Schaffung neuer intermodaler Zentren, um die Logistik zwischen Bulgarien und den europäischen Märkten effizienter und nachhaltiger zu gestalten“, so die BTA.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für das Wochenende

Am Samstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 6 und 11°C liegen, für Sofia werden 6°C erwartet. Tagsüber wird es über Nordbulgarien zeitweise zu Auflockerungen und einer Abnahme der Bewölkung kommen, doch am Nachmittag wird sie wieder zunehmen, und..

veröffentlicht am 24.10.25 um 19:45
Dan Jørgensen

EU-Energiekommissar Dan Jørgensen wird Bulgarien besuchen

Der EU-Kommissar für Energiefragen Dan Jørgensen wird am 28. Oktober Bulgarien besuchen – nur wenige Tage, nachdem US-Präsident Donald Trump wegen der anhaltenden russischen Aggression in der Ukraine Sanktionen gegen „Lukoil“ verhängt hat,..

veröffentlicht am 24.10.25 um 16:15

Schetscho Stankow: Treibstoffversorgung bis Jahresende gesichert

Die Treibstoffe für den Inlandsmarkt seien bis zum Jahresende vollständig gesichert, teilte Energieminister Schetscho Stankow mit Blick auf die Entscheidung der Vereinigten Staaten mit, Sanktionen gegen „Lukoil“ zu verhängen.  Er versicherte, der Markt..

veröffentlicht am 24.10.25 um 15:35