Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Italien will Fortschritte beim Korridor 8, der die Adria und das Schwarze Meer verbinden soll

Foto: FB / Grosdan Karadschow

Die italienische Botschafterin in Sofia, Giuseppina Zarra und Vizepremier und Verkehrsminister Grosdan Karadschow haben die bilaterale Zusammenarbeit im Bereich der Konnektivität besprochen und dabei besonderes Augenmerk auf die Fortschritte bei der Fertigstellung des Europäischen Verkehrskorridors VIII gelegt. 

Denn es handelt sich dabei um ein strategisches Projekt, das von der Adria bis zum Schwarzen Meer reicht und Italien, Albanien, Nordmazedonien und Bulgarien miteinander verbinden soll.

Gemeinsam mit italienischen Wirtschaftsvertretern fand „ein fruchtbarer Meinungsaustausch über strategische Fragen der Infrastruktur und der wirtschaftlichen Entwicklung Bulgariens und der Balkanregion statt, einschließlich des Ausbaus und der Sicherung des Eisenbahnnetzes und der Schaffung neuer intermodaler Zentren, um die Logistik zwischen Bulgarien und den europäischen Märkten effizienter und nachhaltiger zu gestalten“, so die BTA.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Ungarischer Präsident weilt zu zweitägiger Visite in Bulgarien

Präsident Rumen Radew empfing seinen ungarischen Amtskollegen Tamás Sulyok in Smoljan. Der Gast besuchte in der schmucken Stadt im Rhodopengebirge das bulgarische Haus des ungarischen Dichters, Übersetzers und Künstlers László Nagy. Beide..

veröffentlicht am 20.10.25 um 13:22
Apostolos Tzitzikostas

Ostbalkanländer planen Unterzeichnung eines Transport-Memorandums

Bulgarien, Griechenland und Rumänien haben ein Memorandum zur gemeinsamen Zusammenarbeit bei neuen Verkehrsprojekten ausgearbeitet, erklärte der griechische EU-Kommissar für nachhaltigen Verkehr und Tourismus, Apostolos Tzitzikostas. Er wies..

veröffentlicht am 20.10.25 um 12:08
Christine Lagarde

Christine Lagarde nennt Vorteile des Euro für Bulgarien

Mit der Einführung des Euro am 1. Januar 2026 wird Bulgarien von der Stabilität, Liquidität und allen Vorteilen der gemeinsamen Währung profitieren. Dies erklärte die Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, in einem Interview..

veröffentlicht am 20.10.25 um 11:03