Das BTA-Magazin LIK hat seine Februar-Ausgabe dem Bulgarischen Nationalen Rundfunk gewidmet. Sie wurde heute im Rahmen einer besonderen Veranstaltung im Marmorfoyer des BNR vorgestellt.
Am 25. Januar wurde das 90-jährige Bestehen des Bulgarischen Nationalen Rundfunks gefeiert.
An diesem Tag im Jahr 1935 unterzeichnete Zar Boris III. einen Erlass, der den Rundfunk in Bulgarien zum Staatseigentum erklärte. Die Veranstaltung wird von der Eröffnung einer Ausstellung „90 Jahre BNR - das Radio von Generationen von Bulgaren“ begleitet, die Foto- und Archivdokumente aus den Beständen des Staatsarchivs und der Bulgarischen Nachrichtenagentur BTA präsentiert.
„Radio Bulgarien ist mit seinen Inhalten in elf Sprachen zu einem Multimedia-Portal geworden, das den Bulgaren auf der ganzen Welt gewidmet ist. Die Informationen über das Leben unserer Landsleute im Ausland und die Ereignisse in der bulgarischen Diaspora sind jetzt besser strukturiert und sichtbarer, und die Nachrichten und Themen aus Bulgarien werden in zusammengefasster Form und mit den notwendigen Hintergrundinformationen präsentiert, so dass auch Menschen, die den Informationsfluss nicht ständig verfolgen, sich ein Bild über das Geschehen machen können“, erklärte Daniel Nentschew, Leiter der Abteilung für strategische Entwicklung des BNR, gegenüber dem Magazin, als er die Aktivitäten der einzelnen Programme im BNR vorstellte.
Heute Abend wird im Bulgarischen Kulturinstitut in Berlin (Leipziger Str. 114-115, 10117 Berlin) eine Ausstellung mit dem Titel „Athos in Zeichnungen und Fotos“ eröffnet. Ihre Autoren sind der Künstler Andrej Janew und der Professor für Semiotik..
Die zweite Ausgabe des Antiken-Festivals „Diocletianopolis – Kreuzung der Zeiten“ findet vom 4. bis 6. April 2025 in der Stadt Hissarja statt. Das heutige Hissarja entstand auf den Ruinen der antiken römischen Stadt Diocletianopolis...
Das renommierte SOUTH EAST REVISITED FESTIVAL in Deutschland wird mit der Aufführung „Darkness on the Edge of Town“ eröffnet - einer gemeinsamen Produktion des Nationaltheaters „Iwan Wasow“ und des Theaters Oberhausen. Heute und morgen..