Die Hälfte der Unternehmen aus der Vereinigung des Industriekapitals in Bulgarien glaubt, dass die von US-Präsident Donald Trump angekündigten Zölle auf die Einfuhr von Waren aus der EU keine direkten Auswirkungen auf ihr Geschäft haben werden.
Ein Drittel der befragten Arbeitgeber gab an, dass sich die Zölle von 20 Prozent negativ auf sie auswirken würden.
10 Prozent erklärten, dass sie unter den 25-prozentigen Zöllen auf Autos und Autoteile sowie unter den Zöllen auf Stahl, Aluminium und deren Derivate leiden würden.
Die repräsentative Umfrage wurde unter 620 Unternehmen durchgeführt und ist auf der Website Vereinigung des Industriekapitals veröffentlicht.
Was die direkten Auswirkungen auf die Unternehmen betrifft, so rechnen etwa 180 der befragten Arbeitgeber mit einem Produktionsrückgang, die Hälfte davon sogar um 5 Prozent.
Die übrigen befürchten, dass dieser Rückgang sogar stärker ausfallen wird und bis zu 30 Prozent betragen könnte.
Bei einem Treffen zwischen dem Minister für Wirtschaft und Industrie Petar Dilow und der österreichischen Botschafterin in Bulgarien, Mag. Andrea Ikić-Böhm, wurde bekannt gegeben, dass Österreich zu den wichtigsten Wirtschaftspartnern Bulgariens zählt..
„Liebherr-Mischtechnik, Baumaschinensparte der deutschen Liebherr-Gruppe, will bis 2028 die Produktion von Betonmischern von Deutschland nach Plowdiw verlagern, berichtet die deutsche Apollo News unter Berufung auf die BTA. Liebherr hat in Plowdiw..
Laut einer Umfrage der Deutsch-Bulgarischen Industrie- und Handelskammer (DBIHK = AHK Bulgarien) im Jahr 2024 würden 89 Prozent der deutschen Investoren in Bulgarien unser Land wieder für ihre Investitionen wählen. Deutschland ist nach wie vor ein..