Ein privater Güterzug mit 34 Kesselwagen mit Dieselkraftstoff entgleiste nahe dem Dorf Pjasatschewo unweit von Simeonowgrad.
13 der Kesselwagen gerieten in Brand. Der Unfall ereignete sich kurz nach 5.00 Uhr am Freitagmorgen.
Mehr als 20 Feuerwehrteams trafen am Einsatzort ein. Für bewohnte Gebiete bestand keine Gefahr. Das Feuer wurde eingedämmt. Die Kesselwagen werden mit Wasser besprüht und gekühlt, um ein erneutes Aufflammen zu verhindern.
„Die beste Nachricht ist, dass es keine Opfer gibt“, erklärte Vizepremier und Verkehrsminister Grosdan Karadschow, der den Unglücksort aufsuchte.
Die Lokführer berichteten, dass sie sich mit unter der für den Streckenabschnitt zulässigen Geschwindigkeit bewegten, als sie einen Stoß von hinten verspürten. Danach riss der Zug hinter dem zweiten Wagen auseinander. Die erste Lokomotive und ein Wagen fuhren weiter, während 33 Wagen und die letzte Lokomotive im Bereich des Brandes zurückblieben.
Redakteur: Iwo Iwanow
Übersetzt und veröffentlicht von Lyubomir Kolarov
Fotos: BTA
Am Samstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 8 und 13°C liegen, für Sofia werden 9°C erwartet. Tagsüber wird es überwiegend bewölkt sein, und an vielen Orten werden Regenfälle einsetzen. Kurzzeitige Auflockerungen der Bewölkung werden über den..
Der Bulgarische Nationale Rundfunk (BNR) wird Gastgeber der Jahreskonferenz der Internationalen Vereinigung der Öffentlich-Rechtlichen Medien ( Public Broadcasters International , PBI) sein. Das renommierte Forum findet erstmals in Sofia vom 20. bis..
Der vierte Hubschrauber für die Luftrettung ist in Bulgarien eingetroffen. „Der neue Rettungshubschrauber wird im Hangar der Höheren Luftwaffenschule ‚Georgi Benkowski‘ in Dolna Mitropolija stationiert. Von dort aus wird er ein weites Gebiet der..
Der Erdgaspreis soll im November um rund 8 Prozent steigen und bei etwa 66 Lew pro Megawattstunde ohne Gebühren und Abgaben liegen. Das geht..
Am Freitag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 6 und 11°C liegen, in Sofia bei etwa 7°C. In den Morgenstunden wird es in der Donauebene und im..
Bulgarien, die Türkei und Rumänien wollen gemeinsam neue Straßen- und Eisenbahnverbindungen aufbauen, um den wachsenden Verkehr zwischen den drei..