„Mit der Investition des deutschen Rüstungskonzerns „Rheinmetall“ wird Bulgarien Teil des europäischen Verteidigungsökosystems.“ Das erklärte Präsident Rumen Radew in Deutschland bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Vorstandsvorsitzenden des Unternehmens, Armin Papperger, anlässlich der Eröffnung eines neuen Hightech-Munitionswerks in Unterlüß, Niedersachsen.
„Auf der Münchener Sicherheitskonferenz haben wir erstmals die Möglichkeit erörtert, gemeinsame Projekte in Bulgarien zu entwickeln“, sagte seinerseits Armin Papperger. Er fügte hinzu, dass „Rheinmetall“ gemeinsam mit der bulgarischen Regierung in zwei Werke investieren werde – eines für Munition und eines für Schießpulver. Seinen Worten zufolge wird das geplante Werk für Granaten jährlich 100.000–150.000 Stück produzieren, was der Hälfte der Kapazität der Anlage in Unterlüß entspricht.
Bezüglich der Pläne des Unternehmens in Bulgarien betonte Präsident Radew, dass es nicht nur um eine gemeinsame Produktion gehe, sondern um die Weiterentwicklung der langfristigen strategischen Partnerschaft mit Deutschland, um die Schaffung neuer Arbeitsplätze, die Einführung neuer Technologien, die Unterstützung der Modernisierung der bulgarischen Armee sowie um die Erweiterung des Marktes der bulgarischen Rüstungsindustrie.
Redakteur: Diana Zankowa
Übersetzt und veröffentlicht von Rossiza Radulowa
Foto: Facebook / Rumen Radew
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