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Krum Jankow – „Stoene, sino Stoene“

Krum Jankow
Foto: Nikolaj Tschapanski

Stoene, sino Stoene („Stoene, Sohn Stoene“) – Erinnerung an den Volksliedsänger und Akkordeonisten Krum Jankow.

Heute begehen wir den 95. Geburtstag des Volksliedsängers und Akkordeonisten.

Geboren am 11. September 1930 im Rhodopen-Dorf Dobralak, zeigte der Musiker schon früh Interesse am Akkordeon. Prägend für seine Entwicklung waren die Tourneen durch die Ortschaften seines Heimatgebirges mit dem bekannten Klarinettisten Wassil Popow. Sein künstlerisches Schaffen erreichte uns auch dank der Aufnahmen beim Bulgarischen Nationalen Rundfunk, die Anfang der 1950er Jahre beim Radio Plowdiw begannen und später beim Radio Sofia fortgesetzt wurden. So bewahrt das Tonarchiv des Bulgarischen Nationalen Rundfunks in seiner Interpretation Dutzende Lieder und Instrumentalstücke, vor allem Reigen- und Ratscheniza-Tänze. In einigen von ihnen musizierte Krum Jankow zusammen mit den bekanntesten Ensembles Thrakiens.

Wir hören eines der ersten Lieder, das Krum Jankow beim Bulgarischen Nationalen Rundfunk gemeinsam mit der Sadower Musikgruppe aufgenommen hat – „Stoene, sino Stoene“ („Stoene, Sohn Stoene“).




Autorin: Diljana Tratschewa

Übersetzt und veröffentlicht von Lyubomir Kolarov

Foto: Nikolaj Tschapanski



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