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Mögliche zusätzliche Feiertage zu Neujahr im Zuge der Euro-Einführung

Foto: minfin.bg

Finanzministerin Temenuschka Petkowa nahm als Beobachterin an der regulären Sitzung der Eurogruppe in Luxemburg teil. 

Laut dem Finanzministerium ist dies das erste Mal, dass Bulgarien auf diese Weise teilnimmt. Bisher war das Land lediglich im erweiterten Format der Eurogruppen-Sitzungen vertreten, an dem alle Finanzminister der EU-Mitgliedstaaten teilnehmen.

Bei dem Treffen wurden die wirtschaftlichen Perspektiven in der Eurozone, die fiskalischen Entwicklungen der Länder, die Wirtschaftsprognosen für die Mitgliedstaaten sowie die bevorstehenden Jahresforen der G20 und des Internationalen Währungsfonds in Washington erörtert.

Aufgrund der Einführung des Euro schlägt Temenuschka Petkowa vor, dass der 31. Dezember 2025 und der 2. Januar 2026 einmalig als zusätzliche freie Tage erklärt werden. Der Vorschlag wurde auf dem Regierungsportal für öffentliche Konsultationen veröffentlicht.


Redakteur: Iwo Iwanow

Übersetzt und veröffentlicht von Lyubomir Kolarov 

Foto: minfin.bg



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