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Vom 6. bis 12. November werden in Berlin sieben neue bulgarische Dokumentarfilme vorgestellt

Foto: BKI - Berlin

Die zweite Ausgabe der Woche des bulgarischen Dokumentarfilms über Kunst und Künstler – „DocArtFest“ – findet vom 6. bis 12. November in Berlin statt. 

Das teilte das Bulgarische Kulturinstitut in der deutschen Hauptstadt mit.

Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft des bulgarischen Botschafters in Deutschland, Grigor Poroschanow.

Der Eintritt zu den Vorführungen, die jeweils um 18.00 Uhr Ortszeit im Berliner Kino „Brotfabrik“ beginnen, ist frei. Aufgrund der begrenzten Sitzplätze ist jedoch eine vorherige Anmeldung per E-Mail an kino@brotfabrik-berlin.de oder telefonisch unter 030 471 4001 (täglich nach 17.00 Uhr) erforderlich, wie das Institut mitteilt.

Das Programm wird am 6. November mit der Vorführung von „Wasko und die Geige“ eröffnet – einem Film über den Konzertmeister der Königlichen Oper in London, Wasko Wassilew. Am 7. November folgt „Pulsierende Hügel“ über den legendären Musikjournalisten Toma Sprostranow. Am 8. November wird „Pipe Dream“ gezeigt – eine schwedisch-bulgarische Koproduktion über einen niederländischen Künstler, der mit seinen windgetriebenen „Strandbeest“-Skulpturen berühmt wurde.

Am 9. November steht „Iva Vania – vom Schicksal geküsst, von allen vergessen“ auf dem Programm, ein Film über eine Bulgarin, die vor dem Zweiten Weltkrieg zu den erfolgreichsten Stars des deutschen Kinos gehörte. Am 10. November folgt „Schule der Hoffnung“ – eine Dokumentation über die einzigartige Schule für talentierte, aber mittellose Kinder im Dorf Rusalja.

Am 11. November wird „Kosmische Lyra“ gezeigt – ein Film über elektronische Musik aus der Perspektive von Komponisten wie Steve Roach, Michael Stearns, Robert Rich und Simo Lasarow. Den Abschluss am 12. November bildet „Die Grenze unserer Träume. Christo und Anani Jawaschew“ über die berühmten Künstlerbrüder Jawaschew.


Redakteur: Iwo Iwanow

Übersetzt und veröffentlicht von Lyubomir Kolarov 

Foto: BKI - Berlin



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